Tassimat
Nein, ihr seid nicht Schuld und ihr könnt das auch alles im Vorfeld nicht wissen. Wie denn auch, wenn man sich zuvor nie um einen Bauantrag kümmern musste? Ich verstehe den Teil voll und ganz.Die Beratung und Kommunikation mit der Planerin war grausam. Das kommt dann dabei raus.
[..]
Darum bitte nicht immer alles so darstellen dass wir selber schuld seien.
Trotzdem seid ihr der Situation ausgeliefert und am Ende seid es immer ihr, die die Pläne sichten, nachvollziehen, prüfen, freigeben und unterscheiben müsst.
Daher verstehe ich nicht so ganz, wie das hier durchgehen konnte:
Und dann habt ihr die 13m abgesegnet?Wir haben uns damals auf 8 bis 10m geeinigt beim Gespräch. Daraus hat sie dann 13 gemacht.
Ist nicht schlimm, ihr habt ja jetzt die Chance die Hausposition zu korrigieren.
Alles sehr ärgerlich, aber außer drei Monaten verschenkter Zeit ist nichts weiter passiert. Glück im Unglück.
Ich weiß nicht, wie und mit wem ihr baut, aber seht dieses Ereignis als kleine Vorwarnung auf den weiteren Bau. Es werden Detailzeichnungen gemacht werden müssen, ansonsten bauen die Handwerker irgendwie nach Lust und Laune, undzwar so wie es für die am einfachsten ist, nicht so wie ihr euch es vorstellt. Ihr müsst am Ball bleiben und alles rechtzeitig hinterfragen und gewissenhaft prüfen. Wer weiß wo eure Planerin zusätzliche eigenmächtige Planänderungen versteckt hat. Überprüft jeden Raum und jedes Maß, bevor ihr neu einreicht.