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Liebes Forum,
ich habe mich hier angemeldet, da meine Frau (29) und ich (34) erwägen, in nicht allzu ferner Zukunft und Jahren des Rastlosseins in verschiedenen Großstädten in Deutschland, zurück in unsere ländliche Heimat zu gehen und zu bauen. Wir stehen noch am absoluten Anfang und es ist alles noch sehr vage. Jedoch bereiten mir die Zahlen, mit denen man jonglieren muss, Bauchschmerzen, weswegen ich um eine Einschätzung bitte.
Eigenkapital (alles zusammen) haben wir ca. 95.000 Euro.
Ich bin auf Lebenszeit verbeamtet und verdiene rund 3.800 netto im Monat, wobei mein monatlicher Nettoverdienst alle zwei Jahre (wieder im April 2018) um ca. 100-150 steigt bis die Maximalstufe von ca 5.000 Euro erreicht ist. Meine Frau hat eine unbefristete Stelle und verdient netto rund 2.300 Euro, in zwei Jahren wird sie ca. 2.900 Euro verdienen (ist vertraglich geregelt).
Für unsere jetzige Mietwohnung (120m²) zahlen wir rund 1.500 netto im Monat. Abzüglich aller sonstigen Ausgaben legen wir im Monat rund 2.000 Euro zurück, wobei ich sagen muss, dass bei beiden von uns in den nächsten drei Jahren auch Autofinanzierungen anstehen müssen. Kinder haben wir - NOCH - keine, planen das aber.
Da unsere Wohnung bereits 120m² hat, sollten wir uns mit einem Haus schon vergrößern. Wir peilen 160/170m² an. Ein Teil der Wohnfläche (Büro zB) kann gerne im Keller liegen. Keller soll dazu, ebenso eine Garage. Grundstücksgröße strebe ich so um 700m², alles darüber wird uns zu groß, insbesondere im Hinblick auf die Instandhaltung des Gartens.
Erschlossene Grundstücke in unserer Heimatgemeinde kosten 170m² den Quadratmeter. Architekten- und Ingenieurleistungen fallen für uns keine (!) an. In punkto Garten kann ggf. auch einiges in Eigenleistung gemacht werden, aber das ist noch zu vage, um darauf zu bauen. Ich rechne mit einem Volumen von insgesamt rund 500.000 Euro. Ist dies zu optimistisch gering? Wir würden uns dann bei einer Kreditsumme von 400.000 Euro bewegen. Diese Summe macht mir ob ihrer Höhe Bauchschmerzen, ob dies stemmbar ist. Ich rechne hin und her und denke, dass bei 30 Jahren und 2,5% wir bei rund 1.600 Euro im Monat landen. Es entspricht also ungefähr unserer monatlichen Kaltmiete. Würdet ihr da an meiner Stelle noch Bedenken haben oder es angehen? Die Zahlen schrecken mich ab.
ich habe mich hier angemeldet, da meine Frau (29) und ich (34) erwägen, in nicht allzu ferner Zukunft und Jahren des Rastlosseins in verschiedenen Großstädten in Deutschland, zurück in unsere ländliche Heimat zu gehen und zu bauen. Wir stehen noch am absoluten Anfang und es ist alles noch sehr vage. Jedoch bereiten mir die Zahlen, mit denen man jonglieren muss, Bauchschmerzen, weswegen ich um eine Einschätzung bitte.
Eigenkapital (alles zusammen) haben wir ca. 95.000 Euro.
Ich bin auf Lebenszeit verbeamtet und verdiene rund 3.800 netto im Monat, wobei mein monatlicher Nettoverdienst alle zwei Jahre (wieder im April 2018) um ca. 100-150 steigt bis die Maximalstufe von ca 5.000 Euro erreicht ist. Meine Frau hat eine unbefristete Stelle und verdient netto rund 2.300 Euro, in zwei Jahren wird sie ca. 2.900 Euro verdienen (ist vertraglich geregelt).
Für unsere jetzige Mietwohnung (120m²) zahlen wir rund 1.500 netto im Monat. Abzüglich aller sonstigen Ausgaben legen wir im Monat rund 2.000 Euro zurück, wobei ich sagen muss, dass bei beiden von uns in den nächsten drei Jahren auch Autofinanzierungen anstehen müssen. Kinder haben wir - NOCH - keine, planen das aber.
Da unsere Wohnung bereits 120m² hat, sollten wir uns mit einem Haus schon vergrößern. Wir peilen 160/170m² an. Ein Teil der Wohnfläche (Büro zB) kann gerne im Keller liegen. Keller soll dazu, ebenso eine Garage. Grundstücksgröße strebe ich so um 700m², alles darüber wird uns zu groß, insbesondere im Hinblick auf die Instandhaltung des Gartens.
Erschlossene Grundstücke in unserer Heimatgemeinde kosten 170m² den Quadratmeter. Architekten- und Ingenieurleistungen fallen für uns keine (!) an. In punkto Garten kann ggf. auch einiges in Eigenleistung gemacht werden, aber das ist noch zu vage, um darauf zu bauen. Ich rechne mit einem Volumen von insgesamt rund 500.000 Euro. Ist dies zu optimistisch gering? Wir würden uns dann bei einer Kreditsumme von 400.000 Euro bewegen. Diese Summe macht mir ob ihrer Höhe Bauchschmerzen, ob dies stemmbar ist. Ich rechne hin und her und denke, dass bei 30 Jahren und 2,5% wir bei rund 1.600 Euro im Monat landen. Es entspricht also ungefähr unserer monatlichen Kaltmiete. Würdet ihr da an meiner Stelle noch Bedenken haben oder es angehen? Die Zahlen schrecken mich ab.