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Tweety906
guten Abend, ich hoffe, ich bin hier richtig. Bin hier total neu und ersuche euch in unsrer Verzweiflung.
Wir haben vor 2 Jahren und 4 Monaten einen Baudienstleistungsvertrag mit der Firma X abgeschlossen, vorbehaltlich des Erwerbs eines Baugruhdstückes binnen 18 Monaten und einer Finanzierung binnen 12 Monaten. Damals versicherte man uns, dass der Vertrag hinfällig wird, wenn diese Fristen abgelaufen sind. Wir haben innerhalb dieser Frist kein Grundstück gefunden. Mittlerweile möchten wir nicht mehr mit dieser Firma bauen, hauptsächlich, da der Vermittler unseriös wirkt. Nun haben wir ein Grundstück reservieren können. Ich wollte mich telefonisch rückversichern, dass der Vertrag sich auch wirklich erledigt hat und wir nun einen neuen mit einem anderen Dienstleister abschließen können. Da drohte man uns mit Vertragsstrafen, davon war vorher nie die Rede. Immer hieß es, wir könnten unkompliziert aus dem Vertrag raus, nach Ablauf der Frist entstünden uns keine Kosten. Dieses Vorgehen erscheint uns mehr als dubios. Von Seiten der Hauptzentrale kam am Telefon nur ein leicht genervtes ,muss ich mit meinem Vorgesetzten klären, und weiterhin leider keine Rückmeldung. Unsere Nerven sind zum zerreißen gespannt. Wir haben wahnsinnige Angst vor dem finanziellen Ruin.
Nun meine Frage .. was stimmt denn nun? Die Vereinbarung aus der Vorbehaltserklärung oder die Aussage des Vermittlers, der seine provision schwinden sieht?
Wir wünschen euch einen schönen Abend. Bitte habt Nachsicht mit einem kompletten Laien.
Wir haben vor 2 Jahren und 4 Monaten einen Baudienstleistungsvertrag mit der Firma X abgeschlossen, vorbehaltlich des Erwerbs eines Baugruhdstückes binnen 18 Monaten und einer Finanzierung binnen 12 Monaten. Damals versicherte man uns, dass der Vertrag hinfällig wird, wenn diese Fristen abgelaufen sind. Wir haben innerhalb dieser Frist kein Grundstück gefunden. Mittlerweile möchten wir nicht mehr mit dieser Firma bauen, hauptsächlich, da der Vermittler unseriös wirkt. Nun haben wir ein Grundstück reservieren können. Ich wollte mich telefonisch rückversichern, dass der Vertrag sich auch wirklich erledigt hat und wir nun einen neuen mit einem anderen Dienstleister abschließen können. Da drohte man uns mit Vertragsstrafen, davon war vorher nie die Rede. Immer hieß es, wir könnten unkompliziert aus dem Vertrag raus, nach Ablauf der Frist entstünden uns keine Kosten. Dieses Vorgehen erscheint uns mehr als dubios. Von Seiten der Hauptzentrale kam am Telefon nur ein leicht genervtes ,muss ich mit meinem Vorgesetzten klären, und weiterhin leider keine Rückmeldung. Unsere Nerven sind zum zerreißen gespannt. Wir haben wahnsinnige Angst vor dem finanziellen Ruin.
Nun meine Frage .. was stimmt denn nun? Die Vereinbarung aus der Vorbehaltserklärung oder die Aussage des Vermittlers, der seine provision schwinden sieht?
Wir wünschen euch einen schönen Abend. Bitte habt Nachsicht mit einem kompletten Laien.