Bauen im Außenbereich - Alten Stadl umnutzen zu Einfamlienhaus

5,00 Stern(e) 5 Votes
Zuletzt aktualisiert 22.12.2024
Sie befinden sich auf der Seite 2 der Diskussion zum Thema: Bauen im Außenbereich - Alten Stadl umnutzen zu Einfamlienhaus
>> Zum 1. Beitrag <<

H

hanse987

So negativ würde ich es nicht sehen, aber auch nicht einfach. Auf jeden Fall einen in der Kommune gut vernetzten Architekten ins Boot hohlen. Bei uns in der Gegend (Ostbayern) ist das neue Haus der Kinder neben der alten Hofstätte der Eltern fast schon Standard. Laut einem Mitarbeiter unserer Gemeinde wird da gern der Kiff mit der Betriebsleiterwohnung gezogen.
 
T

Team_T3

Mein Mann und ich würden bei der zuständigen Behörde auf jeden Fall einmal vorsprechen und um Rat fragen. Wir würden ja keine ,,Grüne Wiese'' bebauen sondern einfach nur ein Gebäude abreisen und den Boden anders nutzen. Unser Haus würde ja dann dazu dienen den Forstbetrieb weiter aufrecht zu erhalten, denn ansonsten sind wir dazu gezwungen die Hofstelle aufzugeben, die schon seit Jahrzenten im Besitz meiner Familie ist. Das ,,Elternhaus'' können wir einfach nicht umbauen, da dies die Kosten und den Aufwand sprengen würde. Außerdem müssten dann 5 Personen in der Zeit des Umbauens wo anders hinziehen. Außerdem würde sich unser Haus ins Bild der Hofstelle schmiegen und eine Verbindung durch die gemeinsame Heizung wäre ja auch geschaffen. Vil. lässt das eure Einschätzung ein bisschen positiver stimmen.
 
Nida35a

Nida35a

Außerdem würde sich unser Haus ins Bild der Hofstelle schmiegen
Vielleicht könnte der Architekt eine Skizze anfertigen, worauf die neue Hofstelle im Stile des Ursprungs Baujahres gezeigt wird,
und nicht ein super moderner nicht passender Klotz als Neubau.
Sogar das Berliner Stadtschloss hat eine Vorhangfassade bekommen
 
S

Schorsch_baut

Mein Mann und ich würden bei der zuständigen Behörde auf jeden Fall einmal vorsprechen und um Rat fragen. Wir würden ja keine ,,Grüne Wiese'' bebauen sondern einfach nur ein Gebäude abreisen und den Boden anders nutzen. Unser Haus würde ja dann dazu dienen den Forstbetrieb weiter aufrecht zu erhalten, denn ansonsten sind wir dazu gezwungen die Hofstelle aufzugeben, die schon seit Jahrzenten im Besitz meiner Familie ist. Das ,,Elternhaus'' können wir einfach nicht umbauen, da dies die Kosten und den Aufwand sprengen würde. Außerdem müssten dann 5 Personen in der Zeit des Umbauens wo anders hinziehen. Außerdem würde sich unser Haus ins Bild der Hofstelle schmiegen und eine Verbindung durch die gemeinsame Heizung wäre ja auch geschaffen. Vil. lässt das eure Einschätzung ein bisschen positiver stimmen.
Es gab vor kurzer Zeit eine Gesetzesänderung des Baugesetzbuch mit der es Kinder leichter haben sollen, auf dem Grundstück der Eltern zu bauen.
 
F

familie_s

In der BR-Sendung „Traumhäuser“ gab es kürzlich eine Folge, in der in Bayern jemand ein Haus in einen alten Jura-Stadl gebaut hat. Vielleicht wäre so etwas denkbar?
 
Zuletzt aktualisiert 22.12.2024
Im Forum Bauplanung gibt es 4900 Themen mit insgesamt 97951 Beiträgen
Oben