W
wobbbel
Ich verkaufe an einen ortsansässigen professionellen Entwickler. Der wird schon wissen was er macht. ;) Vielleicht spielt er auch gerne Lotto :)Das das jemals Bauland wird ist so unsicher wie Lotto spielen
Nein, es geht nicht um mehr bezahlen... Es geht um mehr verkaufen. Wenn ich mehr von dem Land loswerde, dann hab ich am Ende ja auch mehr Geld.Deswegen die Frage: Wieso sollte dir da wer mehr bezahlen ?
Aber um ehrlich zu sein ist das gar nicht so wesentlich wie die Frage ob und wenn ja welche Pachtparzellen aus der Kleingartenanlage von dem Verkauf/ dem neuen Grenzverlauf betroffen sind.
Denn davon hängt wiederum ab, ob und wieviel eventuelle Entschädigungszahlungen an Pächter des Vereins zu leisten sind.
Nein, die genaue Vermessung und Eintragung findet hinterher statt. Es wird erstmal eine Schätzung der Quadratmeterzahl veranschlagt und dementsprechend bezahlt. Sollte sich heraus stellen, dass die Fläche kleiner ist, zahle ich was zurück und andersrum ebenso.Ich nehme aber an, bevor du da nen Kaufvertrag aufsetzt, müsste das Grundstück eh erstmal in zwei Flurstücke geteilt werden. Vermutlich vermisst man in dem Zuge dann auch?
Nein, er will nur das Land kaufen, dass er auch zu Bauland entwickeln und dann gewinnbringend weiter verkaufen kann.Alternativ, vielleicht hat der Kaufinteressent auch Interesse an dem Gesamten Grundstück inklusive Kleingartenverein?
Ok, ich werde mal versuchen bei der Stadt jemand zu erreichen...
Oder einen ortsansässigen Vermesser. Die müssten ja auch wissen wie das abläuft.