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Danny87
Bzgl. Anschlusskosten: Diese sind auf 30m gerechnet und kommen direkt vom Versorger. Ich gehe also mal davon aus, dass das die wirklichen Anschlüsse an das Haus sind, vor allem da das Wohngebiet von der Stadt zurzeit erschlossen wird.Check mal noch die Kosten für die Erschliessung ins Haus. Die Versorger enden meist an der Grundstücksgrenze (Übergabesäule, Abwasserschacht...) und dann noch die Dachentwässerung (in den Kanal, Zisterne, Versickerung)...
Wer seine Ausgaben so verfolgt/im Griff hat wie ihr sollte auch die Kinderplanung mit auf die Reihe bekommen.. Wir sind gerade mit ähnlicher Konstellation in der Elternzeit.. geht super, die Kosten sinken da Mama zuhause ist.. Mal schauen wie Kita-Eingewöhnung und Arbeitseinstieg funktioniert... Prinzipiell kann man vieles planen, dann kommt das Leben und man muss damit umgehen... So ein Knirps ist auf jeden Fall eine Nummer die alle Uhren neu stellt..
Bzgl. Einsparpotenzial Elternzeit: Da der Arbeitsweg von meiner Verlobten sehr gering ist, gibt es dort keine Einsparungen. Auch gibt es sonst keine/kaum Ausgaben während der Arbeitszeit.
Bzgl. SAT-Anlage und Elektrik: Das stimmt, das haben ich vergessen bzw. weggelassen. SAT-Anlage ist für mich/uns nur nice to have. Wir schauen jetzt schon fast alles über Internet (Netflix, Mediatheken). Bei der erweiterten Elektro-Verkabelung habe ich vergessen, diese mit zu berücksichtigen.Ach und eins ist mir nochaufgrfallen, du schreibst nichts zu Elektrik... Ist eine SAT- Anlage dabei, Netzwerk, Bewegungsmelder etc... Sparsamkeit ist gut. Die Hütte auf einen Mindeststandard zu bringen gut für den Wiederverkaufswert.
@all:
Da wir uns mittlerweile überlegt haben, den Kauf/Bau vorerst nicht zu realisieren (Frist seitens der Stadt bis zum 24.03.), steht die Frage im Raum, wie wir unser Eigenkapital vernünftig anlegen könnten, damit wir in ca. 3-4 Jahren bauen bzw. kaufen.
Lohnt sich der Abschluss eines Bausparvertrag? Vor allem um die niedrigen Zinsen zu sichern?
PS: Außer wir gewinnen heute im Lotto, dann bauen wir