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Hagiman2000
Wir haben unser Haus jetzt durch gerechnet.
Haus: 293.800€
Sonderwünsche 20.100€
Kosten für Notar und Grundbucheintrag: 5876€
Grunderwerbsteuer 19097€
Gesamtkosten: 338.873€
Verdienst ist aktuell wie folgt:
Mann 1700€
Frau 1250€ (ist in Elternzeit bis Juni 2016 danach 2000€)
Kindergeld 200€
Eigenkapital:
55.000€
Vom Eigenkapital müssen aber noch möbel, Küche, Bodenbeläge und den Maler bezahlen.
Tilgung soll 2% sein und Sollzinsbindung 15 bzw. 20 Jahre (sofern möglich) und Bereitstellungszinsfreie Zeit 12 Monate oder mehr (siehe unten).
Jetzt haben wir ein Angebot vorliegen, da hat der Finanzberater 15.000€ für Malerarbeiten, Bodenbeläge, Einfriedung ect. angegeben und den gleichen Betrag beim Eigenkapital als Muskelhypothek. Auf den ersten Blick habe ich das nicht verstanden, denn an der zu finanzierenden Summe ändert sich nichts. Er meinte aber damit steigert er den Wert der Immobilie und wenn er dann 45.000€ an Eigenkapital rein packt, dann erreicht er unter 90% Finanzierungsbedarf = besserer Zinssatz.
Er meinte diese 15.000 EUR erhalten wir auch von der Bank ausgezahlt wenn wir entsprechende Rechnungen für Material bzw. Handwerkerleistungen einreichen können. Somit ist die Möglichkeit unseren Bekannten die Malerarbeiten durchführen zu lassen schon einmal nicht mehr gegeben (oder die Bank gibt uns das Geld für das Material und die Entlohnung muss aus eigener Tasche erfolgen).
Jetzt stellen wir uns folgende Fragen:
Welche Bank finanziert uns?
Mit KfW oder ohne?
Welchen Zinssatz bekommen wir (und somit welche Rate)?
Macht es Sinn fast das komplette Eigenkapital rein zu werfen (alle Rechnungen z.B. für die Küche die nicht Wert steigend für die Immobilie sind, können wir nicht einreichen und müssen diese aus der eigenen Tasche bezahlen).
Ich sehe uns einfach nachher in der Situation wo die Bank noch 10.000 EUR für uns hat, wir aber keine Leistungen oder Materialien mehr brauchen die wir einreichen können.
Wenn hier ein Baufinanzierer ein gutes Angebot machen kann mit den oben genannten Möglichkeiten und Konditionen dann würden wir uns darüber freuen. Aktuelle haben wir eins von der Ing-Diba über eine Finanzierungssumme von 300.673€ (2% Tilgung bei 10 Jahren 2,15% = 1038€ Monatlich oder 15 Jahren bei 2,65% = 1162€ Monatlich).
Dann noch ein ganz andere Frage. Ich habe gehört beim Kauf eines Hauses muss noch gar keine Finanzierung stehen. Der Notar fragt in der Regel nicht danach. Das wäre für uns interessant. Weil der Kaufvertrag müsste jetzt Ende Januar / Anfang Februar unterschrieben werden, Baubeginn ist aber erst im Oktober und Fertigstellung im Juli 2017. Der Bereitstellungszinsfreie Zeitraum würde somit im Februar 2017 enden, wenn ein Großteil der Summe noch nicht ausgezahlt ist.
Haus: 293.800€
Sonderwünsche 20.100€
Kosten für Notar und Grundbucheintrag: 5876€
Grunderwerbsteuer 19097€
Gesamtkosten: 338.873€
Verdienst ist aktuell wie folgt:
Mann 1700€
Frau 1250€ (ist in Elternzeit bis Juni 2016 danach 2000€)
Kindergeld 200€
Eigenkapital:
55.000€
Vom Eigenkapital müssen aber noch möbel, Küche, Bodenbeläge und den Maler bezahlen.
Tilgung soll 2% sein und Sollzinsbindung 15 bzw. 20 Jahre (sofern möglich) und Bereitstellungszinsfreie Zeit 12 Monate oder mehr (siehe unten).
Jetzt haben wir ein Angebot vorliegen, da hat der Finanzberater 15.000€ für Malerarbeiten, Bodenbeläge, Einfriedung ect. angegeben und den gleichen Betrag beim Eigenkapital als Muskelhypothek. Auf den ersten Blick habe ich das nicht verstanden, denn an der zu finanzierenden Summe ändert sich nichts. Er meinte aber damit steigert er den Wert der Immobilie und wenn er dann 45.000€ an Eigenkapital rein packt, dann erreicht er unter 90% Finanzierungsbedarf = besserer Zinssatz.
Er meinte diese 15.000 EUR erhalten wir auch von der Bank ausgezahlt wenn wir entsprechende Rechnungen für Material bzw. Handwerkerleistungen einreichen können. Somit ist die Möglichkeit unseren Bekannten die Malerarbeiten durchführen zu lassen schon einmal nicht mehr gegeben (oder die Bank gibt uns das Geld für das Material und die Entlohnung muss aus eigener Tasche erfolgen).
Jetzt stellen wir uns folgende Fragen:
Welche Bank finanziert uns?
Mit KfW oder ohne?
Welchen Zinssatz bekommen wir (und somit welche Rate)?
Macht es Sinn fast das komplette Eigenkapital rein zu werfen (alle Rechnungen z.B. für die Küche die nicht Wert steigend für die Immobilie sind, können wir nicht einreichen und müssen diese aus der eigenen Tasche bezahlen).
Ich sehe uns einfach nachher in der Situation wo die Bank noch 10.000 EUR für uns hat, wir aber keine Leistungen oder Materialien mehr brauchen die wir einreichen können.
Wenn hier ein Baufinanzierer ein gutes Angebot machen kann mit den oben genannten Möglichkeiten und Konditionen dann würden wir uns darüber freuen. Aktuelle haben wir eins von der Ing-Diba über eine Finanzierungssumme von 300.673€ (2% Tilgung bei 10 Jahren 2,15% = 1038€ Monatlich oder 15 Jahren bei 2,65% = 1162€ Monatlich).
Dann noch ein ganz andere Frage. Ich habe gehört beim Kauf eines Hauses muss noch gar keine Finanzierung stehen. Der Notar fragt in der Regel nicht danach. Das wäre für uns interessant. Weil der Kaufvertrag müsste jetzt Ende Januar / Anfang Februar unterschrieben werden, Baubeginn ist aber erst im Oktober und Fertigstellung im Juli 2017. Der Bereitstellungszinsfreie Zeitraum würde somit im Februar 2017 enden, wenn ein Großteil der Summe noch nicht ausgezahlt ist.