Hallo,
- Haus nach Energieeinsparverordnung (kein KfW Effizienzhaus)
- Einfache Architektur mit Satteldach (keine Gauben, Zwerchgiebel, Erker etc.)
- 160 m² Wohnfläche + ca. 80 m² Keller (davon etwa 40m² wohnlich für Sauna und ein Zimmer genutzt)
- Doppelgarage
- Gas Brennwerttherme mit Solarthermie
- Fußbodenheizung
- Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung
- Holz/Aluminium Fenster mit 3-fach Verglasung
- Kleiner freistehender Kaminofen
- Parkett, verklebt im Großteil des Wohnbereichs
- Elektr. Rollläden über KNX
- Teilweise KNX im Wohn/Essbereich, Vorbereitung für spätere Nachrüstung
Einfamilienhaus, Energieeinsparverordnung mit Gas als Wärmeerzeuger: TEUR 264
Nutzkeller: TEUR 45
Ausbau zum Wohnkeller: TEUR 25
Holz-/Alufenster: TEUR 10
Kontrollierte-Wohnraumlüftung mit WRG: TEUR 14
KNX: TEUR 10
Parkett; Rest Fliesen: TEUR 25
Malerarbeiten: TEUR 15
Kaminzug + Ofen: TEUR 15 - "x"
Doppelfertiggarage 6.00 x 6.00 m: TEUR 13 (incl. Streifenfundamenten und Sektionaltor)
All in geschätzt, ca.: TEUR 436 plus Baunebenkosten TEUR 40 plus Rücklage für Extra´s.
Ich erhalte 25% Rabatt auf die Materialkosten für Heizung, Solarthermie, Kontrollierte-Wohnraumlüftung, Kaminofen. Außerdem bekommen wir die Vermessungsarbeiten bis auf ein paar Euro Gebühren quasi geschenkt.
Bis auf die Vermesserkosten + Kaminofen wird Dir das nichts nützen; weder im Falle des Hausbau via Architekt noch GU. Keiner der Handwerker wird sich das erforderliche Equipment beistellen lassen. Und wenn doch, dann zu Lasten des Stundenlohns!
Wo würdet ihr den Rotstift ansetzen?
Auf Holz-/Alufenster verzichten und KNX; elektrische Rollläden via Taster rauf/runter tun es auch, soll gespart werden.
Liebe Grüsse, Bauexperte