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Lukas_Sch
Es tut mir leid, dafür habe ich kein Verständnis. Es ist doch mal wieder so: Der, nach eigener Beschreibung, jedem alles gönnende, friedliebende, verständnisvolle Nachbar sucht nach einer, am liebsten anonymen, Möglichkeit dem anderen seinen, von allen öffentlichen Instanzen genehmigten Hausbau zu verbieten, da er ansonsten seine, über Jahrzehnte angeeigneten, "Gewohnheiten" ändern müsste.Nana. Lebe du mal gar Jahrzehnte in einer gewohnten Umgebung und plötzlich setzt dir jemand was vor die Nase. Ein bisschen Verständnis sollte vorhanden sein, dass die Anwohner sich da mehr oder weniger gut dran gewöhnen müssen.
In den allermeisten Fällen kennen sich die Genehmigungsbehörden ganz gut aus mit Abstandsflächen etc. so das man bei einer Baugenehmigung davon ausgehen kann, dass es passt.
Selbst wenn es nicht passt und der Nachbar muss mit seinem Haus einen Meter weiter vor rutschen bzw. kleiner machen, womit er zum Beispiel Platz gewinnen würde für eine schöne Garage, welche direkt an die Grenze gesetzt wird, hat man genau was gewonnen?
Leben und leben lassen kann ich da nur sagen.