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Stefan1987
Danke, die Vorteile der Rechtssicherheit in Deutschland sind mir bekannt. Daher ja auch das einschränkende "für uns leider". Aber zurück zum Thema…Ja, blöd - in Italien hätte jeder einfach für seine Bambini im Garten gebaut und sich dann fünf mal im Jahr gewundert, warum alles unter Wasser steht. Und in China wäre das ganze Viertel an die mongolische Grenze umgesiedelt worden, um eine Corona-Klinik am günstigen Verkehrsknotenpunkt aus dem Boden zu stampfen.
Klar. Warten, bis der Bebauungsplan da ist, ist natürlich eine der weiteren Optionen. Nur dann müsste eben eine Zwischenlösung (Haus zur Miete) her. Unsere aktuelle Wohnung sowie die vom Onkel für den Fall einer möglichen Bebauung in zweiter Reihe geplanten zwei Wohnungen des Mietshauses sind schon für ein Kind zu klein.Die Bebaubarkeit in zweiter Reihe ist doch in Aussicht gestellt, nur dass es nicht kurzfristig erreichbar ist. Wenn Du bei den Entscheidungsträgern am Ball bleibst und vielleicht doch noch den ein oder anderen Mitstreiter bei den Nachbarn findest, kannst Du in fünf Jahren loslegen, also noch vor der Einschulung des ersten Kindes.
Daher war ja meine Eingangsfrage, ob bzw. was man sonst noch machen kann, um nicht auf die Erstellung des Bebauungsplans warten zu müssen (s. Eingangspost), damit man eben nicht die Zwischenlösung organisieren muss. Und das hattest du ja schon in deinem ersten Post als schwierig eingeschätzt.