Es ist sicherlich eine Überlegung wert, aber verstehen tue ich das auch nicht ganz.
Wenn der befristete Vertrag ein Problem darstellt, was man ja verstehen kann, verstehe ich nicht ganz, was der Grundstückskauf heilen soll. Bleibt die Situation mit dem befristeten Vertrag so und ist der Grund dafür das Vorhaben nicht gesamtheitlich zu planen würde ich erst dann investieren, wenn die Situation bezüglich der Anstellung geklärt ist.
Ändert sich nichts, hat man immer ein Grundstück an der Backe, was ggf. nie bebaut wird
Die Finanzierung wird keine schöne Finanzierung werden, zu dem wird es einen Vorranggläubiger geben, somit ist man an diese Bank gebunden, geht es um die Finanzierung des Bauvorhabens.
Möglicherweise will man sich das Grundstück sichern, ok, aber dann ist zu empfehlen, dieses mit einem variablen Zins zu finanzieren.