@Pianist ist eine Graf Carat XXL und aus Kunststoff. Diese ist zwischen Pool und Stützmauer vergraben. So können wir alle Dächer und Terrassenflächen da rein entwässern. In meinem Thread gibts Bilder von der Zisterne und deren Lage...
@ivenh0 Ein klassischer Beregnungscomputer (außer für Golfanlagen) kann immer nur einen Kreis öffnen. Opensprinkler kann es zwar auch aber es bringt einem meist nichts. Problem ist dass meist nicht ausreichend Durchfluss vorhanden ist um zwei Kreise gleichzeitig zu betreiben. (nehmen wir mal an du hast 2 m3/h zur Verfügung. Du legst deinen Kreis auf 1,8m3/h aus. Ein weitere Kreis gleichzeitig ist somit nicht mehr möglich).
Wie groß sind die Kreise und der Max. verfügbare Durchfluß? Daran würde ich die Entscheidung bezüglich der Steuerung nicht festmachen. Bei normalen Einfamilienhaus-Gärten spielt das keine Rolle.
Wer technisch versiert ist, es tief mit einer Haussteuerung verknüpfen möchte kann auf opensprinker zurückgreifen. Allerdings könnte man es dann auch gleich direkt über die Haussteuerung + Aktoren und Logikserver lösen.
Hydrawise ist super als Standalone. Übersichtlich, leicht zu konfigurieren usw. zusätzlich holt sich Hydrawise gleich die Wetterdaten. Somit ist ein Betrieb ohne jegliche lokale Sensoren möglich. Bedienung per App oder HTML. Lässt sich auch super mit Bildern, Symbolen usw. benennen.... Für den "normalen" Anwender eine sehr gute Lösung.
Ich schätze dich eher als technisch versiert ein. Denke Opensprinkler passt bei dir besser da du es vermutlich weiter verknüpfen möchtest oder halt gleich mit der Haussteuerung abbilden.
@Tego12 wie groß ist deine Beregnungsfläche? Wie lange läuft jeder Kreis?
Bodenfeuchte-Sensoren benötigst du nicht. Löse es mit den vorhanden Wetterdaten.
Ich habe schon einige Beregnungsanlagen geplant und auch (teilweise) selbst eingebaut. Da ist einiges an Erfahrungsschatz vorhanden. Das geht von Gardena mit manueller Öffnung vom Wasserhahn bis zu 4000m Garten (voll angelegt) mit 45 Bewässerungskreisen und ausgefeilter Steuerung...
Melde dich einfach wenn du Unterstützung benötigst.
@kaho674 Klar sind Großbaumversetzung nicht vergleichbar. Alleine Kosten für den Baum und der Logistikaufwand ist höher. Bei meinen Eltern hat es z.B. ca. 5 Jahre gedauert bis der Mammutbaum (Sequoia) vollständig angewachsen war. Dafür wurde viel Pflegeaufwand betrieben.
Zum Einsetzen wurden zwei Autokräne benötigt.
Die Blutbuche und andere Bäume waren hingegen problemlos.
Wenn ich einen (neuen) stattlichen Baum noch zu meinen Lebzeiten im Garten möchte kommt man um Großbäume nicht herum.
Wer nur kleine Bäume pflanzt kommt günstiger weg (Material und Logistik). Auch die Verlustgefahr und Schadenshöhe ist deutlich geringer.
Da wir nur einen neuen Baum pflanzen werden wird dieser gleich "groß" sein. Was es wird haben wir noch nicht final entschieden.
Aktuell favorisiert sind Zierapfel, japanische Maienkirsche oder blühende Vogelkirsche. Alle Arten passen gut in unsere Vegetationszone, bieten Insekten Nahrung und sehen (unsere Meinung nach) gut aus.
Die Bäume die wir uns bisher angeschaut haben waren zwischen 25 und 30 Jahre alt.