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Mellox90
Hallo zusammen,
folgende Idee treibt meine Frau und mich gerade um und ich würde mich sehr über eine Einschätzung von euch freuen:
Zu uns:
Anfang 30, verheiratet, 1 Kind, unbefristete Arbeitsverträge, ca. 5300€ Haushaltseinkommen, ca. 2600€ Lebenshaltungskosten (ohne Miete)
Vermögenssituation:
Wir besitzen eine vermietete Bestandsimmobile (aktueller Marktwert ca. 280.000€, Nettokaltmiete 700€) mit einer Restschuld von ca. 50.000€. Es ist kein weiteres „liquides“ Eigenkapital vorhanden.
Überlegung:
Durch unseren Nachwuchs müssen wir unsere Wohnsituation vergrößern und liebäugeln mit dem Kauf einer Eigentumswohnung. Wir haben noch kein konkretes Objekt vor Augen, im aktuellen Markt wird unser Wunschobjekt aber ca. 500.000€ kosten plus ca. 40.000€ an Nebenkosten.
Finanzierung:
Wir würden gerne die vermietete Wohnung behalten und als Eigenkapital in die Finanzierung der neuen Wohnung einbringen. Problem ist, dass wir durch fehlendes anderes Eigenkapital trotzdem einen Betrag von ca. 540.000€ aufnehmen müssten. Ist es aus eurer Sicht überhaupt realistisch, dass eine Bank so ein Vorhaben trägt oder müssten wir die andere Immobilie zwingend veräußern? Wir tun uns schwer einzuschätzen, was wir für einen Zinssatz mit unserem Hintergrund bekommen würden, weshalb wir auch die monatliche Annuität nur schwer einschätzen können. Wie seht ihr weiterhin das Risiko, dass es im Falle eines Einbruchs des Immobilienmarkts zu Nachforderungen nach weiteren Sicherheiten durch die Bank kommen könnte? Weiterhin wird sich die Immobilie langfristig durch eine perspektivische Erbschaft vollständig abbezahlen lassen.
Über jegliche Einschätzung, Tipps und Empfehlungen sind wir sehr dankbar!
folgende Idee treibt meine Frau und mich gerade um und ich würde mich sehr über eine Einschätzung von euch freuen:
Zu uns:
Anfang 30, verheiratet, 1 Kind, unbefristete Arbeitsverträge, ca. 5300€ Haushaltseinkommen, ca. 2600€ Lebenshaltungskosten (ohne Miete)
Vermögenssituation:
Wir besitzen eine vermietete Bestandsimmobile (aktueller Marktwert ca. 280.000€, Nettokaltmiete 700€) mit einer Restschuld von ca. 50.000€. Es ist kein weiteres „liquides“ Eigenkapital vorhanden.
Überlegung:
Durch unseren Nachwuchs müssen wir unsere Wohnsituation vergrößern und liebäugeln mit dem Kauf einer Eigentumswohnung. Wir haben noch kein konkretes Objekt vor Augen, im aktuellen Markt wird unser Wunschobjekt aber ca. 500.000€ kosten plus ca. 40.000€ an Nebenkosten.
Finanzierung:
Wir würden gerne die vermietete Wohnung behalten und als Eigenkapital in die Finanzierung der neuen Wohnung einbringen. Problem ist, dass wir durch fehlendes anderes Eigenkapital trotzdem einen Betrag von ca. 540.000€ aufnehmen müssten. Ist es aus eurer Sicht überhaupt realistisch, dass eine Bank so ein Vorhaben trägt oder müssten wir die andere Immobilie zwingend veräußern? Wir tun uns schwer einzuschätzen, was wir für einen Zinssatz mit unserem Hintergrund bekommen würden, weshalb wir auch die monatliche Annuität nur schwer einschätzen können. Wie seht ihr weiterhin das Risiko, dass es im Falle eines Einbruchs des Immobilienmarkts zu Nachforderungen nach weiteren Sicherheiten durch die Bank kommen könnte? Weiterhin wird sich die Immobilie langfristig durch eine perspektivische Erbschaft vollständig abbezahlen lassen.
Über jegliche Einschätzung, Tipps und Empfehlungen sind wir sehr dankbar!