Tassimat
Theoretisch ist da ein Vermögen von 40.000€, das natürlich Teil der Insolvenzmasse ist. Das Haus kann, wird und muss somit vom Insolvenzverwalter verwertet werden. Notfalls per Zwangsversteigerung. Aber da im Fall der Fälle möglicherweise weniger zu holen ist, und die Bank noch eine zusätzliche Vorfälligkeitsentschädigung zusteht, reduziert sich vielleicht diese Summe noch erheblich. Wenn dann doch nichts mehr zu holen ist kann man tatsächlich das Haus aus der Verwertung freigeben lassen. Es könnte aber genausogut einer massiven Wertsteigerung unterlegen haben und vielleicht wesentlich mehr wert sein.
Wie auch immer, dies ist für eine Schuldnerberatung ein absoluter Standardfall. Lass dich beraten!
Ich denke dieses Forum kann dir am besten mit der Bewertung der Immobilie helfen, um dir eine realistische Sicht auf den Wert zu denken. Nenn mal ein paar Daten zur Immobilie:
- Grundstrücksgröße, Bodenrichtwert
- Baujahr, Wohnfläche, Keller, Garage sonstige Extras etc.
Nochmal: Ab zur Schuldnerberatung. Und ein paar Angaben zum Haus wären hier schön.
Wie auch immer, dies ist für eine Schuldnerberatung ein absoluter Standardfall. Lass dich beraten!
Woher kommt diese Zahl?Wert des Hauses 300.000 Euro
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- Grundstrücksgröße, Bodenrichtwert
- Baujahr, Wohnfläche, Keller, Garage sonstige Extras etc.
Klar, die Ehefrau könnte die Haushälfte des Ehemanns für 40.000€ abkaufen. Aber ob die Bank da mitmacht? Liegt soviel klar von der Insolvenzmasse getrenntes Geld noch irgendwo herum trotz drohender Insolvenz? Hat die Frau überhaupt das Einkommen das Haus alleine zu halten? Fragen über Fragen.Kann und wenn ja wie, die Ehefrau den Anteil des Mannes übernehmen?
Nochmal: Ab zur Schuldnerberatung. Und ein paar Angaben zum Haus wären hier schön.