Den Tipp, die Förderungen als Reserve einzuplanen, finde ich sehr vernünftig. Könnte man aber denn nicht die Steuerersparnis in die Kalkulation zumindest einbeziehen? Diese müsste doch relativ klar zu berechnen sein?
Über Bauen habe ich selbstverständlich auch bereits nachgedacht. Hab mal mit zwei Fertighausanbietern im (wie ich schätzen würde) mittelpreisigen Segment telefoniert. Bei beiden schien es mir am Ende dann doch zu teuer zu werden. Bei dem ersten Gespräch fand ich den Verkäufer außerdem so unmöglich, dass ich am liebsten einfach aufgelegt hätte. Der hat seine Versprechungen mir per Mail Beispielhäuser mit Preisangabe zu schicken natürlich auch nicht eingehalten.
Ich glaube auch, dass der nicht sonderlich erpicht darauf war, dass ich nicht bei ihm finanzieren wollte...
Ich würde tippen (wieder mit meinem Laienwissen), dass ein kleines Grundstück in der von mir angestrebten Lage 200-300 k kosten dürfte. Kontaktdaten von jemandem der da gut vernetzt ist, habe ich zumindest gestern bekommen. Aber was nützt es mir, wenn es am Ende so teuer wird, dass ich es mir nicht mehr leisten will.