Hallo zusammen,
so die Bauplatzsanierung in 7m Tiefe ist nun abgeschlossen.
Kosten übernimmt die Stadt, indem Sie alle Dienstleister für die Maßnahme beauftragt hat.
Leider konnte nicht die komplette Fläche saniert werden, da Böschungswinkel von 45° zu den Nachbarhäusern eingehalten werden mussten.
Ich bin noch nicht zufriedengestellt, denn folgende Sicherheiten liegen noch nicht vor:
>>> Registrierung bei der Behörde Altlast/Bedenklichkeit ja/nein?<<< (wenn ja = Rücktritt, Ergebnis in ca. zwei Wochen)
- wenn nein, Unbedenklichkeitsbescheinigung Boden+Mensch
- wenn nein, In Bezug auf Spätfolgen, eine zeitlich unbefristete Garantie von der Gemeinde
- wenn nein, Wertminderung der nicht sanierten Fläche (7m umlaufend bis zur Grenze)
- wenn nein, Übernahme der Gründungskosten (Pfahlgründung) durch die Gemeinde
Dies sind alles ungeklärte Punkte die uns so einfallen!
Wer von Euch kann uns noch Empfehlungen für das weitere Vorgehen oder uns einen Tipp geben? Haben zwar einen Anwalt aber der ist wie wir nun leider oder auch nicht (keine Ahnung) erfahren haben mit dem Bürgermeister befreundet und arbeitet in anderen Angelegenheiten für die Stadt!
Vielen Dank vorab für ein Statement!