Ich habe die zweigeteilte Variante.
Putzen ist in der Tat nervig, ich brauche irgendeine "Verlängerung", weil der Arm bis runter nicht reicht, und das Ergebnis gerät dann auch nicht perfekt. Ich bin tatsächlich schon mit der Leiter ums Haus, um Fensterbänke und die unteren Ecken im Glas nachzuputzen. Das mache ich aber vielleicht 3-4x im Jahr.
Aber es hat den Vorteil, dass die Absturzsicherung eben schon integriert ist. Bei dem Haus, wo ich früher gewohnt habe, wurde die Sicherheit in der Planung "vergessen". Es ging teils zwei Stockwerke runter. Mit den Kindern kam dann eine Nachrüstlösung, über die habe ich mich immer geärgert. An die Fassade wollte man nicht mehr ran, also ging es in die Fensterrahmen. Hätte ich so nie gemacht.
Variante A ist vermutlich etwas aufwendiger von den Kosten. Falls das keine Rolle spielt, würde ich sie empfehlen. Dass das von vornherein eingeplant werden muss, versteht sich von selbst. Variante B tut es auch, besonders, wenn man die Groschen zusammen halten muss.