Fummelbrett!
Freunde von mir wollten auch gern ein Tiny House bzw. Mobile Home. Nach einigen Jahren quasi durcharbeiten wollten sie ihre Ruhe haben. Die Mietwohnung in der Kleinstadt war zu laut, sie wollten gern raus in die Natur und es dort langsamer angehen lassen. Etwas Kapital war da, aber keine großen Geldreserven. Erstmal haben sie sich ein paar Monate einen Camper gemietet, dann ein paar Monate diverse Ferienwohnungen dort, wo es schön ist. Jetzt werden sie bald sesshaft: Ein Mobile Home mit knapp 50 (oder waren es 60?) Quadratmetern ist gekauft (60.000 Euro inkl. Bad und Einbauküche). Ein Stellplatz ist auch gefunden auf einem ruhig gelegenen Campingplatz, bald wird es dorthin transportiert.
Für die beiden ist es erst mal eine Zwischenstation, rein theoretisch können sie ja auch noch den Standort wechseln, wenn ihnen die Gegend nicht mehr taugt. So wie ich die beiden kenne, wird das ziemlich ideal für sie und ich freue mich wahnsinnig, das Häuschen in echt bewundern zu können. Allerdings hat das nichts mehr wirklich mit einem Tiny House zu tun; eher mit einem Ferienbungalow mit Wohnzimmer inkl. offener Küche, Bad mit Dusche und 2 Schlafzimmern. Den Gedankengang meiner Freunde kann ich nachvollziehen - mit ihrem Budget haben sie etwas eigenes, können selbst gestalten und rein theoretisch auch damit umziehen.
Für die beiden ist es erst mal eine Zwischenstation, rein theoretisch können sie ja auch noch den Standort wechseln, wenn ihnen die Gegend nicht mehr taugt. So wie ich die beiden kenne, wird das ziemlich ideal für sie und ich freue mich wahnsinnig, das Häuschen in echt bewundern zu können. Allerdings hat das nichts mehr wirklich mit einem Tiny House zu tun; eher mit einem Ferienbungalow mit Wohnzimmer inkl. offener Küche, Bad mit Dusche und 2 Schlafzimmern. Den Gedankengang meiner Freunde kann ich nachvollziehen - mit ihrem Budget haben sie etwas eigenes, können selbst gestalten und rein theoretisch auch damit umziehen.