WilderSueden
Erdarbeiten darfst du nicht ganz raus rechnen. selbst im perfekten Grundstück ist ein bisschen was zu buddeln. Und hat das Grundstück etwas Gefälle, ist der Boden schlecht tragfähig oder frostempfindlich, dann muss man auch mit Bodenplatte ein bisschen mehr Geld für Erdarbeiten einrechnen.
Beim Keller ebenso. Wenn du drauf verzichtest brauchst du stattdessen eine Bodenplatte. Teilweise sind die in Angeboten bereits enthalten, oft sind die Preise für ein Haus aber ab Oberkante Keller/Bodenplatte, d.h. die kommt extra.
Und die Frage ob Keller oder Bodenplatte kannst du eigentlich nur für ein konkretes Grundstück beantworten. Es gibt ein paar Punkte die gegen eine Bodenplatte sprechen, zum Beispiel Hanglage oder schlecht tragfähiger Boden. Klar kann man einen Hang aufschütten oder bei schlechtem Boden 3 Meter Schotter unter die Bodenplatte packen, aber dann stimmt deine Kalkulation auch nicht mehr ansatzweise und du hast einen klassischen Phyrrhussieg
Andersrum gibt es Faktoren die klar gegen einen Keller sprechen bzw diesen deutlich teurer machen: Wasserführende Schichten, belasteter Boden (kann auch auf dem idyllischen Land ein Problem sein z.B. geogenes Arsen). Das treibt dann die Kosten für den Keller deutlich in die Höhe. Kurzgesagt, ohne konkretes Grundstück kannst du da erstmal nichts belastbares planen. Ohne Grundstück sollte es zwei grobe Pläne geben, einen präferierten und einen alternativen Plan wenn Keller oder Bodenplatte nicht geht.
Beim Keller ebenso. Wenn du drauf verzichtest brauchst du stattdessen eine Bodenplatte. Teilweise sind die in Angeboten bereits enthalten, oft sind die Preise für ein Haus aber ab Oberkante Keller/Bodenplatte, d.h. die kommt extra.
Und die Frage ob Keller oder Bodenplatte kannst du eigentlich nur für ein konkretes Grundstück beantworten. Es gibt ein paar Punkte die gegen eine Bodenplatte sprechen, zum Beispiel Hanglage oder schlecht tragfähiger Boden. Klar kann man einen Hang aufschütten oder bei schlechtem Boden 3 Meter Schotter unter die Bodenplatte packen, aber dann stimmt deine Kalkulation auch nicht mehr ansatzweise und du hast einen klassischen Phyrrhussieg
Andersrum gibt es Faktoren die klar gegen einen Keller sprechen bzw diesen deutlich teurer machen: Wasserführende Schichten, belasteter Boden (kann auch auf dem idyllischen Land ein Problem sein z.B. geogenes Arsen). Das treibt dann die Kosten für den Keller deutlich in die Höhe. Kurzgesagt, ohne konkretes Grundstück kannst du da erstmal nichts belastbares planen. Ohne Grundstück sollte es zwei grobe Pläne geben, einen präferierten und einen alternativen Plan wenn Keller oder Bodenplatte nicht geht.