kati1337
Danke dir, ich fand Keystone eh schon attraktiver, weil man da quasi Kabel für Kabel arbeiten kann, und hat nicht irgendwann das mit 5 Kabeln bereits verwurstelte Panel in der Hand. Das Argument mit dem Austauschen ist natürlich noch besser.Auflegen musst du immer, der Vorteil ist eher, dass du später bei eventuellen Veränderungen am Patchpanel nur noch umstecken musst.
Edit: unabhängig davon, finde ich es wirklich schade, dass ein Elektriker nicht drauf aufmerksam macht, dass es mit den reinen Kabeln natürlich nicht getan ist.
Ich meine, die meisten die hier antworten, wissen das. Aber so was vorauszusetzen als Elektriker?
*schüttelt den Kopf*
Ich frage mich grad, ob es auch Elektriker’s gibt, die Stromkabel am Schrank ankommen lassen und dann sagen „naja, anschließen war nicht vereinbart. Kriegst du schon hin.“
Der Elektriker hatte mir ja zur Zeit als wir mit denen Baubesprechung gemacht hatten unaufgefordert ein Aufmusterungsangebot geschickt über Patchpanel und Switch und Verkabelung, über 600€. Da ich damals noch keine Ahnung hatte, dass die uns die blanken Kabel aus der Wand hängen lassen, fand ich das dreist überteuert. Damals bin ich von Kabeln mit Köpfen ausgegangen.
Hätte der Elektriker uns das bei der Baubesprechung erklärt statt mir nur ein Angebot per Mail zu schicken ohne vorheriges Gespräch, dann hätte ich das vielleicht sogar angenommen.