Chancen auf Gemeindegrundstück, Erfahrungen?

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H

hanghaus2023

Das Gefälle ist nicht so viel. Die Grenze im SO hat doch eine Stützmauer. Das Geoportal berücksichtigt keine Modellierungen.

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Y

ypg

Ich würde das eher so setzen.

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Sorry, ich musste es etwas drehen. Norden also nicht planoben.
allerdings empfinde ich den Hang auch etwas zu hoch und die Grundstückseintritt doch etwas sehr schmal. Obwohl, sind es tatsächlich über 3 Meter.. nach meinen Angaben knapp 3,50?
 
S

Snowy36

Wenn keine Kinder geplant sind, dann würde ich nicht in ein Neubaugebiet ziehen, das mit dem Ziel Familienförderung ausgeschrieben wird. Nichts gegen Kinder, aber sogar meine gehen mir regelmäßig schwer auf die Nerven.
Da bin ich bei Dir. Ich wollte nie neben einem Kindergarten wohnen und habe schon wegen nahen Spielplätzen Häuser nicht gekauft und jetzt hatten die neben uns erst 2 aus denen in den letzten Jahren 5 wurden, mit Trampolin und Klettergerüst werden das gerne 10. Hätte ich gleich neben den KIGA ziehen können. Man hat keinen Bewuchs, seit 5 Jahren Baulärm. Ich würde ein älteres Wohngebiet deutlich bevorzugen.
 
B

Bierwächter

Ja das hört sich etwas nach Pech an. Aber das ist jetzt nicht unser größtes Problem ob mehr oder weniger Kinder in der Nähe sind.

Habe noch mal etwas gerechnet wegen dem Privatgrundstück.
Der Fahrtweg zu mir sind 24km 23min. Bei meiner Frau 22-25min (schwankt) 32km, Hälfte Autobahn. Finde 64km am Tag schon viel. Zusammen kommt man da auf Mehrkosten von ca. 200€+/Monat und mit Inflation ist man da bei 30 Jahren schnell Richtung 100.000€ Mehrkosten. Im Vergleich zu einem 15km Arbeitsweg.
Überlegen wirklich gerade sogar komplett abzusagen und lieber in der Nähe weiterzusuchen bei Gemeinden und Portalen. 200€ pro Monat auf den Kredit drauf ist schon sehr viel, das sind mehr als 10%. Und die Kosten wachsen mit. Schön ist das Grundstück allerdings in schöner Straße und wir hätten es safe. Richtiger Struggle gerade.
 
N

nordanney

Der Fahrtweg zu mir sind 24km 23min. Bei meiner Frau 22-25min (schwankt) 32km, Hälfte Autobahn. Finde 64km am Tag schon viel. Zusammen kommt man da auf Mehrkosten von ca. 200€+/Monat und mit Inflation ist man da bei 30 Jahren schnell Richtung 100.000€ Mehrkosten. Im Vergleich zu einem 15km Arbeitsweg.
Kannst ein Haus und dessen Lage nicht mit Geld aufrechnen (Werbungskosten berücksichtigt?). Lebensqualität ist manchmal unbezahlbar.
Lieber toll wohnen und ein wenig fahren (ich brauche 1,5 Stunden für 42km, wenn ich mal ins Büro fahre) als umgekehrt.

Rechne mal die Mehrkosten fürs Haus im Vergleich zur Wohnung. Willst du deshalb dann lieber zur Miete bleiben?
 
Zuletzt aktualisiert 09.11.2024
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