Wie kommst Du zu dieser Erkenntnis?Erbpacht würde ich nicht mal in Erwägung ziehen. Die Häuser sind meist sehr schwer wieder zu verkaufen.
Wahrscheinlich alle 5 Jahre wirtschaftliche Anpassung. Da braucht man auch nicht in der Kirche sein.Da müsste ich mir die Vertragsdetails genau anschauen wie die Pachtkosten erhöht werden können über die Zeit. Abgesehen davon müssen wir sehen ob es für uns überhaupt möglich ist, da wir aus dem Verein ausgetreten sind.
Ja bleibt sicher so dafür wurde schon vorgesorgt.Wahrscheinlich alle 5 Jahre wirtschaftliche Anpassung. Da braucht man auch nicht in der Kirche sein.
Ihr ward ja kinderlos. Bleibt das wahrscheinlich so?
Dann hast Du durch Erbpacht keine „gefühlt persönlichen“ Nachteile wegen Erbe und soJa bleibt sicher so dafür wurde schon vorgesorgt. :D
Im ländlichen Raum ist Erbpacht Sauerbier. Ein Kollege musste das Haus der Eltern verkaufen. Da es auf einem Erbpachtgrundstück steht, auf dem noch 40 Jahre Laufzeit waren, musste er das Haus in guter Lage fast verschenken. Den meisten Interessenten war das 60 Jahre alte Haus schon „zu alt“ und die Banken haben den Wert aufgrund des Alters sehr niedrig angesetzt und für Abriss oder große Sanierungen war die Option Erbpacht letztlich den meisten zu unsicher. Könnte man jetzt sagen, das sei ohne Erben kein Problem. Aber letztlich fehlt dem Kollegen gerade das Geld für die Pflege.Wie kommst Du zu dieser Erkenntnis?
Gerade in Zeiten von wieder höheren Zinsen ist Erbpacht besonders gefragt. Die schwere Verkäuflichkeit kann ich nicht bestätigen.
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1 | Erbpacht-Grundstück die einzigste Lösung? | 53 |