Genau so:
Sie gehen offenbar in eine Neubauwohnung (wegen "Projekte" und dem Jahr Vorlauf) Ganz ehrlich, da möchte ich, wenn ich das Haus freimache, trotzdem schön wohnen und wenn ich mich jetzt verpflichte, mir das auch später leisten können.
Aber selbst wenn in vorhandenen Bestand, sind meine Eltern sehr weit voraus planend und wollen jetzt schon ihr Budget für die Objektusuche kennen, die sie auch jetzt schon langsam beginnen. Dabei geht es nicht darum, möglichst viel von uns zu kriegen, sondern sicher zu wissen, wie viel die Bank uns gibt.
Zur Bank: Ich werde auf sie zugehen, mir fehlt(e) eine Idee, die Situation sinnvoll darzustellen. Am Ende steht halt, dass ich gerne heute genau wüsste, was uns in 365 Tagen mal gewährt würde - fände ich in der Essenz als „komische“ Anfrage.
Weiter hilft mir hier der Beitrag von
@Musketier
Wieso kommt die Variante „jetzt kaufen“ (unabhängig von Befristungen usw) nicht in Frage?
Weil ich mir den Kopf anderer Leute darüber zerbreche, ob mit unserer Eigenkapital-Situation jetzt ( reicht für die Kaufnebenkosten, die ja nicht mal die Grunderwerbsteuer umfassen, also 100% finanziert ) PLUS der aktuellen Befristung PLUS der Probezeit des anderen neuen Jobs wir einen sinnvollen Betrag bekämen.
Außerdem kenne ich meine Eltern - so ein Konstrukt mit Miete bis zum Auszug wäre ihnen suspekt, die Gründe dafür durchaus nicht rational.
Auf der anderen Seite steht, dass das Einkommen locker zur Kreditsumme passt.
Wie wäre denn der mustergültige Verlauf dieses Zweigs des Vorgehens mit der „Übergangsmiete“ im ehemals eigenen Haus?