Das sollte kein Politbashing sein, sondern eher ein dezenter Hinweis von einem Zusammenhang politischer Konstellationen und den Immobilienpreisen und angeboten. Im Parteiprogramm der Grünen finden sich gewisse Doktrin, die ein Verbot von Einfamilienhäusern vorsieht. Und dieser politischer Wille wird in BaWü definitiv umgesetzt, wie auch die Vertreter des Haus und Grundbesitzervereins feststellen. In BaWÜ brauch es kein Verbot von Einfamilienhaus, es ist durch entsprechende Verordnungen längst existent! Von daher spare ich mir nichts und ich finde es auch nicht OT.
Die Bedenken und Sorgen des TE wundern mich bei diesen Summen überhaupt nicht. Der Druck ist immens und nicht jeder ist diesem auch gewachsen.
Ich find es aber traurig, dass sich ein junger Familienvater nur unter größten und auch unkalkulierbaren Opfern diese Immobilie leisten kann. Das steht doch in keinem Verhältnis mehr. Gleiches gilt ja auch für die Mieten in den Ballungsräumern.
Der Markt ist völlig überbewertet. Zumindest in den Ballungsräumen. Wenn die Vorschläge eines Anton Hofreiter und einem Verbot von Einfamilienhäusern wahr werden würde, so könnte sich kein Familienvater mehr selbiges leisten. Aber soweit sind wir noch nicht.