Climbee
Die Vermutung hatte ich auch schon, als ich Deine Berichte las, Sandrasix - daß der so bärbeißig ist, weil er Angst hat, daß er was zurückbauen muß, sein Zaun weg kommt etc.
Wir haben ja auch so Examplare auf die eine Seite. Die hatten nie damit gerechnet, daß in diese Baulücke mal ein Haus kommt und daher ihr Haus so nah wie möglich an die Grenze gesetzt (genau 3m). Irgendwann meinte diese Nachbarin "ihr hättet ja nicht so nah an uns hin bauen müssen". Meinte ich "doch, unser Baufenster ließ da nicht viel Möglichkeiten offen, wir haben eh schon eine Grenzflächenüberschneidung genehmitgt bekommen (notabene: auf die andere Seite, also weg von diesen Nachbarn) - aber ihr habt auf die andere Seite noch gut 13 Meter"
Sie "ja, wir haben nie damit gerechnet, daß da noch mal einer hinbaut". Genau, sie sind dieses Risiko billigend eingegangen und jetzt, wo es eingetroffen ist, sind natürlich nicht sie dran schuld, sondern wir. Klar! Und sie fühlen sich schlecht behandelt. Wenn ich jetzt noch aus der Mottenkiste ziehe, daß sie den Grund, auf dem unser Haus jetzt steht, z.T. selber hätten kaufen können, es aber ausgeschlagen haben (und dann hat es erst mein Bruder gekauft), dann erkenne ich, daß die sich wahrscheinlich gerade mehrmals täglich in den Hintern beißen deswegen.
Noch dazu haben sie ein nicht genehmigtes Fenster in der Grenzbebauung und diese Grenzbebauung an der Seite zu uns sind auch mehr als die gestatteten 9m. Da würde ich persönlich auch mal den Ball flach halten. Aber ne, da wird gebrüllt und gezetert.
Nächste Woche beginnen wir mit einem Sichtschutzzaun zu denen rüber (das wollen die auch, ist abgesprochen!), ich hoffe, das entspannt die Situation dann deutlich und das würde ich euch auch raten: schaut, daß ihr nach drüben einen guten Sichtschutz hinkriegt. Gleich relativ hohe Büsche oder eben einen Zaun. Ich glaube, dann hat der Grantler wieder mehr seine Privatsphäre und ihr den Vorteil, daß er euch nicht direkt in den Garten brüllen kann.
Wir haben ja auch so Examplare auf die eine Seite. Die hatten nie damit gerechnet, daß in diese Baulücke mal ein Haus kommt und daher ihr Haus so nah wie möglich an die Grenze gesetzt (genau 3m). Irgendwann meinte diese Nachbarin "ihr hättet ja nicht so nah an uns hin bauen müssen". Meinte ich "doch, unser Baufenster ließ da nicht viel Möglichkeiten offen, wir haben eh schon eine Grenzflächenüberschneidung genehmitgt bekommen (notabene: auf die andere Seite, also weg von diesen Nachbarn) - aber ihr habt auf die andere Seite noch gut 13 Meter"
Sie "ja, wir haben nie damit gerechnet, daß da noch mal einer hinbaut". Genau, sie sind dieses Risiko billigend eingegangen und jetzt, wo es eingetroffen ist, sind natürlich nicht sie dran schuld, sondern wir. Klar! Und sie fühlen sich schlecht behandelt. Wenn ich jetzt noch aus der Mottenkiste ziehe, daß sie den Grund, auf dem unser Haus jetzt steht, z.T. selber hätten kaufen können, es aber ausgeschlagen haben (und dann hat es erst mein Bruder gekauft), dann erkenne ich, daß die sich wahrscheinlich gerade mehrmals täglich in den Hintern beißen deswegen.
Noch dazu haben sie ein nicht genehmigtes Fenster in der Grenzbebauung und diese Grenzbebauung an der Seite zu uns sind auch mehr als die gestatteten 9m. Da würde ich persönlich auch mal den Ball flach halten. Aber ne, da wird gebrüllt und gezetert.
Nächste Woche beginnen wir mit einem Sichtschutzzaun zu denen rüber (das wollen die auch, ist abgesprochen!), ich hoffe, das entspannt die Situation dann deutlich und das würde ich euch auch raten: schaut, daß ihr nach drüben einen guten Sichtschutz hinkriegt. Gleich relativ hohe Büsche oder eben einen Zaun. Ich glaube, dann hat der Grantler wieder mehr seine Privatsphäre und ihr den Vorteil, daß er euch nicht direkt in den Garten brüllen kann.