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ypg
So etwas, also Bedürfnisse und Gewohnheiten werden im Fragebogen abgefragt. Warum erwähnst Du das nur nebenbei?wir haben zwei große Hunde und Pferde, wohnen auf dem Land und wollen 3 Kinder und haben eine große Familie mit Kindern, die oft zu Besuch kommt.
Ich lese von keinen Wünschen, noch sieht man, dass so etwas umgesetzt wurde. Die zwei Eingänge sind eins über, da der gleiche Raum und Boden verschmutzt wird.Aber warum sollen wir nicht unsere Wünsche verwirklichen, wenn wir es können?
Es macht Sinn, erstmal den Lageplan, wie im angepinnten Beitrag beschrieben, zu offenbaren, um den Entwurf überhaupt einzuordnen. Ich sehe keine Koppel, ich sehe also keinen Bedarf. Entsprechend würde ich auch diesen Entwurf nicht für sinnvoll sehen. Aber auch mit den genannten Prämissen erkenne ich hier keine Parallelen.Nachdem sich die oberen Geschosse anhand vom Treppenhaus und Luftraum doch eventuell spiegeln oder ändern, macht es für mich grad keinen Sinn das OG zu betrachten, wenn das EG noch nicht passt.
Ich finde Offenheit auch sehr wichtig. Aber knappe 100qm mit offenem „Sofadach“ wird dann auch recht ungemütlich. Größe ist ja nicht gleich Qualität. Zum Schall im OG und der entsprechenden Unruhe in den Kinderzimmer wurde hier schon zig mal etwas zum Luftraum gesagt.
Ich denke, dass das EG so groß und aufgeplustert ausfällt, weil Ihr für das OG einen gewaltigen Überschuss an Wohnfläche plant. Da würde ich mal die Raster etwas mischen und zb den Elternteil nach unten verlegen.
Die übergroße Diele und der Allraum geben genug Qm ab, um Elterntrakt oder Gästetrakt (2-3 im Jahr würde ich sogar im Hotel unterbringen) im EG unterzubringen.
Äh, sorry, aber Eigenleistungen über enge Freunde oder Familie wird schnell zu einer Fehlplanung: zum einen braucht’s für eine Gewährleistung eine normale und korrekte Handwerkerrechnung, wo man nichts sparen wird, zum anderen können oft Freundschaftsdienste zeitlich nicht dann abgerufen werden, wenn sie gebraucht werden. Ich würde es auch als verkehrte Welt sehen, wenn ein monströses Haus (inklusive Pferdegestüt) mit Freundeshilfe gebaut wird - das kann schnell als Ausnutzung oder Übervorteilung bei denselbigen gewertet werden.somit sind das schon ganz schön viele Gewerke die wir fast komplett durch uns und durch unsere Familien und enge Freunde abdecken können.
Ich würde persönlich gern meinen Bruder beim Malern seines Flair 109 unterstützen, wenn aber meine Schwester erwartet, dass ich in Ihrer 350qm-Villa das Parkett mit verlege, dann hat sie die Rechnung ohne mich gemacht. Soll sie auf 30qm verzichten. Ich werde aber bei der Grossspur nicht auf meinem Feierabend und Regeneration verzichten.