Eigentumswohnung als Beamter Vollfinanzieren

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Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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H

halmi

Jetzt mach dich mal nicht lächerlich, wo genau siehst du in dem von dir zitierten Urteil einen Zusammenhang mit dem TE?
 
A

Altai

Ich als absoluter Laie, rechne natürlich so:

240.000 / 30 Jahre / 12 Monate = 666 Euro im Monat + Zinsen sind wir bei circa 700 (?) Euro.
Das entspräche einem Zinssatz von 0,17%. Klingt dann doch irgendwie unwahrscheinlich, oder?

Sorry, der Beitrag reizt mich hauptsächlich zum Kopfschütteln. Simples Rechnen scheint nicht die Sache des TE zu sein. Es kommt ja auch keine Rückmeldung mehr, zumindest auf die sehr berechtigte Frage, welches Einkommen denn vorhanden ist. Dieser Beamte scheint dann doch nicht allen Klischees zu entsprechen...

PS: seit einer Stunde nach Thema-Eröffnung wurde er hier auch nicht mehr gesehen...
 
J

Joedreck

Jetzt mach dich mal nicht lächerlich, wo genau siehst du in dem von dir zitierten Urteil einen Zusammenhang mit dem TE?
Zusammengefasst: Schulden aufnehmen und die vereinbarte Rate aufgrund der Lebensführung nicht bedienen.
Bisher hat der TE gezeigt, dass er schon ohne finanzierte Immobilie über seinen Verhältnissen lebt. Daher mein Hinweis.

Und achte bitte in Zukunft auf deine Wortwahl. Eine sachliche Diskussion führe ich gern. Alles was persönlich wird, ist unangemessen.
 
O

Oetti

Hallo zusammen,

bin 27 Jahre alt und werde im Oktober diesen Jahres auf Lebenszeit verbeamtet.

Ich spiele mit den Gedanken eine Eigentumswohnung (Neubau) zu kaufen. Leider habe ich da ein kleines Finanzierungsproblem.

Durch meinen Lebensstil habe ich circa einen Schuldenberg in etwa 19.000 Euro angehäuft. Eigenkapital (in Form von Bausparer) habe ich circa 5.000 Euro. Die Eigentumswohnung kostet circa 185.000 Euro. Einen Kredit bräuchte ich bestimmt über 240.000 Euro (Kaufsumme + Nebenkosten + Einrichtung + Altkreditablösung).

Ich als absoluter Laie, rechne natürlich so:

240.000 / 30 Jahre / 12 Monate = 666 Euro im Monat + Zinsen sind wir bei circa 700 (?) Euro.

Aber jetzt eigentlich die Hauptfrage:

Macht sowas ne seriöse Bank überhaupt, nein oder?


Viele Grüße
Bist du mittlerer oder gehobener Dienst?
Was ist dein Einstiegsamt?
Wo wohnst du bisher?
Wie ist deiner Gehalt bisher - wie ab Oktober?
Wie hoch sind deine monatlichen Ausgaben bisher?
Wie hoch ist deine Sparrate?
Wie hoch ist die Rate für den Kredit?
Für was war der Kredit?
 
H

halmi

Zusammengefasst: Schulden aufnehmen und die vereinbarte Rate aufgrund der Lebensführung nicht bedienen.
Bisher hat der TE gezeigt, dass er schon ohne finanzierte Immobilie über seinen Verhältnissen lebt. Daher mein Hinweis.

Und achte bitte in Zukunft auf deine Wortwahl. Eine sachliche Diskussion führe ich gern. Alles was persönlich wird, ist unangemessen.
du versucht halt krampfhaft deine ursprüngliche Aussage irgendwie zu retten. Der Vergleich ist einfach lächerlich.

Der TE hat hier überhaupt nichts genannt was eine vernünftig Beurteilung zulässt und du dichtest ihm hier irgendwas an den Bart.
 
J

Joedreck

du versucht halt krampfhaft deine ursprüngliche Aussage irgendwie zu retten. Der Vergleich ist einfach lächerlich.

Der TE hat hier überhaupt nichts genannt was eine vernünftig Beurteilung zulässt und du dichtest ihm hier irgendwas an den Bart.
Meine erste Aussage war, dass er vorsichtig sein sollte und das Rückschlüsse zulassen kann. Nicht mehr und nicht weniger. Und die Aussage stimmt.
Wer denkt, dass Korruption erst bei schwarzen Aktenkoffern beginnt, irrt gewaltig.
Und nun mal meine frage: Wer ist anfälliger für das Thema:

1. Der Beamte, der nur das Geld ausgibt was er hat, oder
2. Der Beamte, der gern alles will und zwar sofort. Und dafür auch problemlos Schulden aufnimmt, um sich das schöne Leben zu finanzieren?

Und ich dichte gar nichts an. Er schreibt selbst von seinem Lebensstil und möchte das auch noch auf die Immobilie umschulden... Aha...

Glaubst du denn, dass er seine Finanzen im Griff hat?
 
Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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