Die Antwort verstehe ich nicht.
Es ging um eine grundsätzliche Fehlannahme des TE, wie sie auch in
Ein außenliegendes WDVS möchte meine Partnerin lieber vermeiden.
deshalb schien es mir eine gute Idee zu sein, wenn die Keller-Anbieter sagen, dass sie die Dämmung als Zwischenschicht zwischen zwei Betonplatten packen. Stabil. Und nicht so arg dick.
nochmals deutlich wird.
Daher wollte ich klarstellen, daß beim Bauen mit WDVS die Frage ob dahinter Stein oder Holzrahmen ist, in der Gesamtstärke der Wand nur "hinter dem Komma" einen Unterschied macht.
Und eigentlich hoffte ich auch, daß es klar wäre / würde, daß es für die Dämmwirkung (bzw. Gesamt-Wandstärke) nicht wichtig ist, ob die Dämmung außen- oder zwischenliegend ist.
Doch, wie man sieht, ist dem TE wohl noch mehr immer noch nicht klar geworden:
Im Gegenteil, am liebsten hätte ich Mauerwerk ohne außenliegende Dämmung.
aber: damit wird die Wand sehr dick wenn sie gut dämmen muss.
Ich fasse nochmals zusammen:
1) In der Konzeption "Baustoffschale plus Dämmstoffschale" macht es keinen merklichen Prinzipunterschied, ob die Baustoffschale aus Stein oder Holzrahmenkonstruktion besteht. In der Gesamtwandstärke liegen die meisten Anbieter im Bereich von etwa 29,5 bis 33,5 cm.
2) In Porenbeton monolithisch reichen 36,5 cm.
3) Ob der Dämmstoff nun außen- oder zwischenliegend positioniert wird, spielt für die Gesamtstärke der Wand keine Rolle. Beton mit Dämmung kommt auf insgesamt etwa 44 cm (Energieeinsparverordnung), mit dieser Dicke stößt man in Holzrahmenbauweise schon in KfW40 vor.