Erst einmal vielen Dank für die tollen Hinweise. Da sind Impulse dabei an die man gar nicht denkt.
Das WZ wäre mir für die Hausgröße etwas zu knapp, aber geht noch. Die Tür zum WC im EG würde ich in den Eingangsbereich verlegen, da mir das stille Örtchen sonst nicht still genug wäre.
Das mit der Größe des WZ ist valide. Das finden wir auch etwas „klein“. Wie ginge das denn größer? Der Hinweis zum Gäste-WC ist auch ein guter Punkt, aber tauschen mit Garderobe wäre ein Rückschritt im Entwurf. Den hatten wir extra so gelegt nach dem Motto „Mit den dreckigen Gummistiefel rein in den Raum und sauber raus“
Kinderzimmer am Schlafzimmer ist ja immer so ne Sache - da würd ich die Wand etwas dicker machen. Gilt auch für das Kind am Bad.
Keller 2 würd ich teilen. Nicht jeder Kellerraum braucht zwingend einen Lichtschacht. Macht die Terrasse zur Sau. Das wär's mir nicht wert.
Ansonsten ganz gut.
Wandddicke ist notiert die Lichtschächte im Keller sind ja nur ein mal an die Terrasse grenzend, so schlimm wird das nicht sein, oder?
Ich schaue es mir morgen mal in Ruhe an - einstweilen Danke für die vorbildliche Verlinkung zwischen Ursprungs- und Grundrissthema !
Danke Wir warten gespannt auf dein Feedback!
Ich mag diese Überhänge, möchte sie aber selbst nicht haben.
Das ist ja mal ein interessanter Beitrag. Du magst sie, möchtest sie aber selbst nicht haben. Darf ich den Grund erfahren? Was mir do auffällt ist, dass diese Bauformen die Räumlichkeiten maßgeblich beeinflussen bzw. schwer gestaltbar machen.
Fürs OG wären Maße interessant.
Hier kommt das OG samt Maßen.
Was mir nicht gefällt: WZ-Einrichtung wirkt unbehaglich. Um 90 Grad gedreht gg den Uhrzeigersinn würde es schon etwas behaglicher sein. Dennoch aufpassen mit zwei Zugängen - das WZ könnte einfach nicht gemütlich sein. Ist zwei Kindern auch solche Sache, welchen Weg sie abends einschlagen.
Bad ist unmöglich möbliert. Da jetzt schon Planungen investieren.
Wenn wir die WUZ-Einrichtung um 90 Grad drehen wäre die Wohnwand mitten im Flur. Das wäre auch etwas doof, oder sehe ich das falsch?
Über die zwei Zugänge des WZ haben wir auch schon philosophiert aber ist das nicht durch die offene Räumlichkeit bedingt?
Was meinst du mit der „unmöglichen möblierung“ im Bad? Das man bei Eintritt ins Bad frontal auf das WC schaut?
Ihr habt ein flaches Grundstück und baut euch 4 Stufen vor die Tür?
Jap, auf Grund des Grundwassers muss der Architekt hier etwas erhöhen.
Im og sind noch viele Ecken wo es nicht rund läuft.
Verstehen wir nicht. Kannst du uns hier Beispiele nennen?
Aus dem einen Elternzimmer lieber ein Kinderzimmer machen.
Was wäre dann eine Alternative für das Schlafzimmer aus deiner Sicht?
Dem Bad würde paar m2 gut tun, vor allem bei der Badewanne und der Tür.
Ist wieder das Henne/Ei-Problem. Dann müssten wir die Fläche erhöhen und liefen wieder kn Richtung der 180m2 - welche in dieser Community hier als eigentlich nicht erforderlich definiert wurden.
Bei der Küche zum Flur eine Schiebetür einplanen.
Notiert
Das habe ich mit auch sofort gedacht. Welcher Vorteil ist mit der aktuellen Ausrichtung der Treppe verbunden? Ist das aufgrund des Kellergrundrisses so gewählt? Ich sehe den Nachteil, dass die Kinder und eventuelle Begleiter zu jeder Tages- und vor allem Nachtzeit im Prinzip quer durchs Wohnzimmer laufen müssen, um in ihre Zimmer zu gelangen. Und selbst ein Umweg über das Esszimmer macht die Sache nur unwesentlich besser. Ich stelle mir das für beide Seiten nicht unbedingt angenehm vor.
Einen klaren Vorteil bietet die Ausrichtung der Treppe nicht, das stimmt. Mal sehen ob er im zweiten Wurf (Würfel aber mit „gleichem Grundriss“) die Treppe anders plant - das wollte er angehen.
Terrassenzugang liegt ungünstig, wenn ich die Pfeile der Schiebetüren richtig deute, da man von Küche auch noch immer am Tisch vorbei muss.
Dee Terrassenbereich ist so angelegt das wie sozusagen eine „rundherum“-Terrasse im Südwest-Bereich des Grundstücks haben. Der Punkt ist aber gut. Wir hatten die Küche davor wo heute das WZ ist und wollten somit direkten Zugang von der Küche zur Terrasse ermöglichen.