Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung auf 450qm Hanggrundstück

4,70 Stern(e) 6 Votes
Zuletzt aktualisiert 14.11.2024
Sie befinden sich auf der Seite 10 der Diskussion zum Thema: Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung auf 450qm Hanggrundstück
>> Zum 1. Beitrag <<

K a t j a

K a t j a

@Escroda fehlt wirklich. Der wüßte wie man am sinnvollsten ein Haus auf das Grundstück stellt ohne die Geschossflächenzahl zu sprengen und möglichst wenig Erde zu bewegen.
Rechne mal das neue Budget durch.
Die Geschossflächenzahl ist ja keine, sondern die Grundflächenzahl, wie wir feststellen mussten. Dieses Problem hat sich damit m.E. völlig erledigt. Der TE kann 180qm bebauen, 2 stöckig - ich glaub, das kann und möchte er gar nicht ausschöpfen. Es wäre sehr hilfreich, wenn die Textfassung des B-Plans auch mal preisgegeben würde, damit wir nicht erst am Ende des Threads erfahren, was alles doch nicht geht oder geht.

Ich habe meinen Vorschlag nochmals etwas zusammen geschoben, um den Geldbeutel entgegen zu kommen:

LP-4K.jpg

EG-4K.jpg

OG-4K.jpg

DG-4K.jpg

A1-4K-v2.jpg

A2-4K-v2.jpg


Grob überschlagen läge man so bei etwa 150qm für EG und OG. Zwillinge müssten in ein Kinderzimmer. Ob man die Ausbaureserve tatsächlich braucht, wage ich zu bezweifeln. Eventuell geht man mit dem Kniestock hier besser auf 0 und spart weiter am Dachboden. Auch die Frage, wann das erste Kind wieder auszieht.
 
K

Kristijan

Da liegst du leider vollkommen richtig. Die Mieteinnahmen waren in dem Budget von 550000 Euro mit eingerechnet. Darüber hinaus sind wir bis vor kurzem von zusätzlichen gut 60000 Euro durch die KfW ausgegangen.
Ich werde morgen früh noch mal genau kalkulieren.
So, ich habe nochmals einen Kassensturz gemacht und die Milchmädchen-Einliegerwohnung außen vor gelassen.
500.000 Euro für Haus inklusiver Baunebenkosten wären das Maximum ohne hierbei unvernünftig zu werden. Gerne darf es günstiger werden.
Bei einem angenommenen Quadratmeterpreis von 2800 Euro könnten meiner Einschätzung nach 150qm drin sein.
 
K

Kristijan

Die Geschossflächenzahl ist ja keine, sondern die Grundflächenzahl, wie wir feststellen mussten. Dieses Problem hat sich damit m.E. völlig erledigt. Der TE kann 180qm bebauen, 2 stöckig - ich glaub, das kann und möchte er gar nicht ausschöpfen. Es wäre sehr hilfreich, wenn die Textfassung des B-Plans auch mal preisgegeben würde, damit wir nicht erst am Ende des Threads erfahren, was alles doch nicht geht oder geht.
Sorry noch mal, dieses Missverständnis ist auf meinen Mist gewachsen.
 
K

Kristijan

Der Vertriebler in Post Nr. 19 war bestimmt Holzständer. Die Planungen kenne ich.
Hatten wir aus Kostengründen verworfen. Holzständer neigen auch zum Turmbau. Viele schieben unter ihre Standardstadtvilla einfach einen Keller unter.

Nimm den Mindestenergiestandard und suche dir Hausbaufirmen die den als Schwerpunkt haben. Sollte einige Euro sparen.
@Escroda fehlt wirklich. Der wüßte wie man am sinnvollsten ein Haus auf das Grundstück stellt ohne die Geschossflächenzahl zu sprengen und möglichst wenig Erde zu bewegen.
Rechne mal das neue Budget durch.
In der Tat ging es dabei wohl darum möglichst viel Holzhaus zu verkaufen. Grundsätzlich war unser Plan in Holzständerbauweise zu bauen. Habe um Kosten vergleichen zu können bei einem lokalem Generalunternehmen angerufen, dass massiv baut. Hier sprach man auch von ca. 3000 Euro/qm für das schlüsselfertige bauen.
 
K

Kristijan

@K a t j a

Das sieht schon wieder richtig klasse aus. Vielen Dank für die ganze Arbeit.
Es muss also doch nicht zwangsläufig auf die Wohnwagen hinaus laufen. :D
 
Zuletzt aktualisiert 14.11.2024
Im Forum Grundrissplanung / Grundstücksplanung gibt es 2392 Themen mit insgesamt 83001 Beiträgen
Oben