Ich denke ebenfalls, dass das Haus komplett falsch für das Grundstück geplant ist.
Wir haben selber ein Hanghaus mit aufsteigendem Hang von 6,5m auf einer Grundstückstiefe von ca. 28 m. Wir haben ein Wohn UG mit Eingangsbereich, Kinderzimmer, Kinderbad und im rückwärtigem Teil (also im Hang) einen Technik und Hauswirtschaftsraum mit Kellerfenster (Lichtschächten) und einen Gaderobenraum als Schleuse zur Garage der aber garkeine Fenster hat. Die Kinderzimmer nach vorne hin haben ganz normale Fenster, Raumhöhe etc., dass hat nichts mit herkömmlichen Kellerräumen gemein. Auf dieses UG haben wir nur ein weiteres Geschoss gebaut. Wir wollten möglichst breit bauen um mit dem Haus (und der angebauten Garage) möglichst viel Hang abzufangen. So brauchen wir nur zu einer Seite L-Steine zum abfangen des Hangs für den Grenzabstand. Im Gartenbereich kann man dann (je nach Tiefe des Grundstücks) mit einer Böschung arbeiten, die sich nett bepflanzen lässt, oder aber eine weitere Stützmauer setzen und das Gelände damit terrassenartig begradigen. Das geht dann aber natürlich wieder ins Geld.
Meiner Meinung nach reichen 25k für deine geplanten Außenanlagen niemals. Egal wie viel Eigenleistung du erbringst. Allein deine Eingangstreppe wird einiges Kosten. Habt ihr denn überhaupt schweres Gerät für die Arbeiten im Außenbereich. Wie viel Meter Schalsteinmauer sollen dass denn werden. Irgendwann stößt man da mit selber Mischen des Betons an seine Grenzen. Ihr wollt ja schon viel Eigenleistung am Bau erbringen (wenn ich es richtig im Kopf hab, Rohbau in EL). Habt ihr da eine befreundete Firma im Hintergrund? Oder wie soll die EL erbracht werden. Freunden geht auch Mal die Lust aus, wenn sie vom Rohbau bis zum Garten helfen sollen.