Der Architekt zeichnet wohl gerne, aber kann ich eigentlich in der Phase verstehen und hat etwas künstlerisches.
Naja die bisherige Schätzung von 900k mit Keller wäre machbar. Darf auch gerne weniger sein. Das größte Spar Potential ist dann wohl der Keller
Bei den Rahmenbedingungen "I / 0,3 / 0,3" finde ich den Keller prinzipiell ebenso verständlich, wie das ebene Grundstück tendenziell eine Kontraindikation ist. Bei aller Freude am Malen sollte ein Architekt an das Thema Raumkonzept aber auch unbildlich-abstrakt herangehen können und ehe er die Bauherrschaft mit visuellem Input auflädt erst einmal die trockene Prinzipfrage klären "wieviel Platz für wen und was bevorzugt in welches Stockwerk ?".
Worum ging es eigentlich beim erwähnten Rechtsstreit: wollte da jemand den Nachbarn etwas zwischen ihre Gärten setzen, was sie (aus welchen Gründen ?) als nicht in ihre ehrenwerte Gegend passend fanden ?
Habt Ihr eigentlich einen eigenen Architekten, oder einen zu dritt für das ganze Ensemble ?