@hampshire Stimme dir nur zum Teil zu. Gut ist wirklich die Ausgewogenheit Eltern und Kind. Viele haben Ankleiden die größer sind als die Kinderzimmer.
Trotzdem ist es insgesamt unausgewogen. Mini-Einlieger, Huch im Keller ist ein Pfannenstil übrig = qm Verschwendung, oben läuft man im Elternschlafzimmer gegen einen Schrank (passiert manchen bei 25 qm auch) und mit der Bettenauswahl ist man ebenfalls eingeschränkt.
Es wirkt wie ein Bungalow dem man zwangsweise einen Keller unterschieben muß, in dem man halt die vielleicht notwendigen Kinderzimmer stopft, eine Einliegerwohnung für die Förderung und einen riesigen, zerklüfteten Kellerraum als Reststück erhält.
Selbst das Kinderzimmer gewinnt wahnsinnig, wenn die Türe 60 cm in Richtung Speis geschoben werden kann.
Warum die Speis so weit weg?
Was passiert? Solange die Kinder klein sind wird die Küche im Einlieger mehr genutzt als die Hauptküche oben. Kind 1 schaukelt, Kind 2 braucht eine frische Windel beide Kinder nach oben, weil Windel vergessen. Nein wir können jetzt nicht in den Garten zum Spielen, der Kuchen muß in 12 Minuten aus dem Ofen usw.
Abends ist zum Grillen eingeladen. Neben der normalen Sitzgarnitur kommt noch eine Bierbank zum Einsatz, wird zu eng am Grill, also alles nach unten wo man Platz hat.