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Arauki11
Gemessen an unseren, freiheitlich-sozial ausgerichteten Verhältnissen geht es dem einzelnen Menschen dort von Grund auf schon "schlechter". Selbst wenn er proportional mehr Geld hätte ist sein gesamtes Leben dennoch beeinrächtigt durch diktatorische Zustände, ständige Angst vor staatl. Gewalt, Einschüchterung jeglicher Art, staatl. Gehirnwäsche etc. Wäre es in China tatsächlich besser hätten wir eine messbare Zahl an Abwanderungen dorthin und Du solltest Dich fragen, warum Du noch hier in dieser "schlechten" Situation verharrst. Ich würde mich auf die positiven Berichte aus dem fernen Land schon freuen.Nur habe ich deutlich höhere Preise. Geht es dem chinesischen Arbeiter tatsächlich so schlecht?
Ein solcher Vergleich ist mit den größtmöglichen Äpfeln und Birnen gesucht und klingt eher schon zynisch.
Das, was Du hier "Arbeit" nennst würde man nach unseren, also auch Deinen Maßstäben mehrheitlich als Dressur oder Zwang empfinden. Ich empfehle daher ein einjähriges Praktikum dort bzw. wenn man sich sicher ist rate ich gleich zur Übersiedlung.Viele Arbeiter in China haben sich einen kleinen Wohlstand erarbeitet.
Deine zynischen Vergleiche deuten auf wenig Selbsterlebtes und eher vom warmen Sofa aus Nachgeplappertes hin. Du wärst der/die Erste, der/die wieder im Flugzeug sitzen und sich hier wieder breit machen würde; Nein, Du würdest nicht mal losfliegen.
Wenn da tatsächlich mal kein neuer Buxbaum gewachsen ist.
Generell gilt, was auch für die Spam-Anrufer von der angebl. Börse mit ihren bahnbrechenden Anlagetipps gilt: Wenn Du davon überzeugt bist, warum machst Du es nicht selbst?