Zuletzt aktualisiert 19.12.2024 Sie befinden sich auf der Seite 15 der Diskussion zum Thema: Entkalkungsanlage sinnvoll oder nicht? >> Zum 1. Beitrag <<
Mit aktueller Technik kommst du auf 0°. Das macht aber weder ökologisch noch ökonomisch Sinn. Außerdem gibt's nen Natriumgrenzwert in der TrinkwasserV. Wie viel tatsächlich geht, hängt von Natriumgehalt im Rohwasser ab. Deutlich unter 8° gehen bringt idR keine Vorteile.
du kannst so weit runter wie du willst, obs sinnvoll ist, ist ne andere Sache.
Und je höher der Ausgangswert und je weiter du absenkst, desto mehr Salz verbrauchst du natürlich.
Ich meine, wir wären aktuell so bei 2 Säcken pro Jahr.
wir befinden uns aktuell ebenfalls im Bau unseres kleinen Heims :cool:. Bei uns beträgt die Wasserhärte ca. 14dh und das Haus ist für 2 Personen ausgelegt. Wie sind denn so die Erfahrungen mit den Biocat Anlagen? Der Sanitär, der vom GU für unser Haus beauftragt wurde hatte uns nun die BIOCAT KLS 3000-C angeboten. Im Internet hatte ich jetzt jedoch von einigen gelesen, dass Sie die Anlage eher zum Teufel wünschen. Preislich ist diese Anlage mit ca. 2800€ + Einbau auch nicht die günstigste.
Wir fragen uns nun ob uns eine solche Anlage auf lange Sicht preiswerter kommt als die herkömmliche Enthärtung via Salz.
Welche Erfahrungen habt ihr mit diesen Anlagen gemacht? Was spricht für die Salz-Methode, was für die Katalysator Technologie?
Wäre super wenn ihr mir hier helfen könntet. Alternativ würden wir uns vermutlich für eine Anlage von Grünbeck entscheiden.
Das Mikroplasik-Granulat in diesen Anlagen enthärtet nicht, sondern lässt den Kalk kristallisieren und ist daher eher ein Kalkschutz. Am Putzaufwand wird eine solche Anlage definitiv nichts ändern.
14° wären jetzt für mich persönlich keine Indikation für eine Enthärtungsanlage oder einen "Kalkschutz".