Lehmböden sind fruchtbar, aber schwierig zu bearbeiten. Schwer, bei Trockenheit hart, bei Nässe schmierig, es versickert wenig, dafür hält der Boden in Trockenzeiten das Wasser lange. Nun ist Rasen kein Weizen. Wir haben auch Lehm, aber haben es hinbekommen ohne Bodenaustausch.
Die Schritte, einen Winter liegen lassen, Frost lockert den Boden. Frühjahr. Auflockern durch einen Durchgang mit rheinischer Feldhacke. Dabei Sand drauf geben und den mit einhacken.
Gärtner kam und ebnete das Land dann mit Fräse. Danach Rasen eingesät. Diesen sanft eingehakt. Nicht verdichtet. Warten. Und siehe, es ward Abend und ward Morgen und es grünte. Und der Gärtner sah und befand, es sei sehr gut.