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Dachshund90
Hallo zusammen,
ich würde gerne eure Meinung zu o.g. Frage hören, da zwei Elektriker unterschiedlicher Meinung sind.
Voraussetzungen:
- Erdwärmepumpe 8kW mit Kühlfkt. f. Sommer
- Photovoltaik Anlage SO+NW 16,38kWp
- neues Einfamilienhaus 193m² Wohnfläche
Wir möchten nun die Verteilerkastengröße festlegen. Hier ist natürlich auch elementar, wie viele Zähler ich benötige bzw. für wie viele Platz vorhanden sein soll.
Nun kann man sagen, 3+1 und man ist für alles gerüstet. Es ist jedoch auch preislich ein Unterschied, ob man zwei Zählerplätze weg lassen kann und nur 1+1 im Schrank vorhanden hat.
Was dazu kommt sind die zusätzlichen Kosten für die Zählermiete sowie der wohl meist höhere Grundpreis, diese reduzieren die Einsparung durch den günstigeren Heizstrom. Wenn ich das so grob überschlage, müsste man schon relativ viel Strom verbrauchen (Einfamilienhaus > 6000kWh), damit man sich mit dem günstigeren Tarif nennenswert besser steht. Hat hier jemand eine übersichtliche Beispielrechnung...
Die Fragen wären also:
1. Lohnt sich der Heizstromtarif grundsätzlich bzw. ab wann? Wenn aktuell nicht, sollte man den Platz trotzdem vorsehen? Wer weiß, wie sich der Unterschied zwischen den Tarifen entwickelt.
2. Kann der von der Photovoltaik Anlage produzierte Strom überhaupt sowohl für den Eigenverbrauch im Haus (Haushaltsgeräte etc.) als auch für die Wärmepumpe genutzt werden?
Danke für eure Einschätzungen. Für Rückfragen stehe ich gerne bereit.
VG
ich würde gerne eure Meinung zu o.g. Frage hören, da zwei Elektriker unterschiedlicher Meinung sind.
Voraussetzungen:
- Erdwärmepumpe 8kW mit Kühlfkt. f. Sommer
- Photovoltaik Anlage SO+NW 16,38kWp
- neues Einfamilienhaus 193m² Wohnfläche
Wir möchten nun die Verteilerkastengröße festlegen. Hier ist natürlich auch elementar, wie viele Zähler ich benötige bzw. für wie viele Platz vorhanden sein soll.
Nun kann man sagen, 3+1 und man ist für alles gerüstet. Es ist jedoch auch preislich ein Unterschied, ob man zwei Zählerplätze weg lassen kann und nur 1+1 im Schrank vorhanden hat.
Was dazu kommt sind die zusätzlichen Kosten für die Zählermiete sowie der wohl meist höhere Grundpreis, diese reduzieren die Einsparung durch den günstigeren Heizstrom. Wenn ich das so grob überschlage, müsste man schon relativ viel Strom verbrauchen (Einfamilienhaus > 6000kWh), damit man sich mit dem günstigeren Tarif nennenswert besser steht. Hat hier jemand eine übersichtliche Beispielrechnung...
Die Fragen wären also:
1. Lohnt sich der Heizstromtarif grundsätzlich bzw. ab wann? Wenn aktuell nicht, sollte man den Platz trotzdem vorsehen? Wer weiß, wie sich der Unterschied zwischen den Tarifen entwickelt.
2. Kann der von der Photovoltaik Anlage produzierte Strom überhaupt sowohl für den Eigenverbrauch im Haus (Haushaltsgeräte etc.) als auch für die Wärmepumpe genutzt werden?
Danke für eure Einschätzungen. Für Rückfragen stehe ich gerne bereit.
VG
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