B
Bsee2022
Hallo zusammen, wir sind 2021 in unser Fensterle Haus eingezogen. Schon in der Bauphase hatten wir Probleme mit Feuchtigkeit im Keller. Der Estrich wurde dann 3mal getrocknet. Fensterle hat sich geweigert den Schaden Ihrer Bauwesenversicherung zu melden. Die Ursache für die Feuchtigkeit wurde nicht festgestllt. 4 Monate nach unserem Einzug hatten wir eine Pfütze unter der Heizung im Keller. Dann löste sich im UG an einigen Stellen der Putz von den Wänden. Natürlich haben wir das sofort bemängelt. Laut Leckortung kann auslaufendes Kondensat aus der Luft-Wasser-Wärmepumpe die Feuchtigkeit verursacht haben. Wir wurden dann von Fensterle beschuldigt den Kondensatablauf im innereren des Gehäuses nicht gereinigt zu haben. Doch den haben wir wie einmal järhlich vereinbart gereinigt. Zudem hat die Wärmepumpe einen sehr hohen Stromverbrauch von 1000 kwh im Monat. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Fensterle und einer Bartl Luft-Wasser-Wärmepumpe!