Mittlerweile habe ich mit dem Architekten über das Thema gesprochen und der Lösungsansatz war in dem Bereich der verbindenden Fenster einen dünneren Wandaufbau herzustellen, um mind. flächenbündig oder sogar mit einem leichten Versatz zu enden.
Leider wurde die Idee, aufgrund der Komplexität wieder sehr schnell nach hinten geschoben. Ich habe mir nun nochmals Gedanken gemacht und habe folgenden Ansatz:
Außenwände:
Porenbeton 36,5 cm -> U-Wert: ca. 0,18 W/m2K
Aussendende zwischen den Fenstern:
Porenbeton 17,5 cm, 12 cm Multipor WAP -> U-Wert: ca. 0,23 W/m2K
Wie sagt ihr hierzu in Bezug auf das Kosten-Nutzen Verhältnis?