Fertighausfirmen Anbieterliste

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Zuletzt aktualisiert 27.11.2024
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R

Rübe1

Also, daß die kleinen Holzbauer eher in den 70ern rumgeistern ist doch eher ein Gerücht. Ich kenne genügend, die bereits vor 30 Jahren und früher mit Lüftungsanlagen gebaut haben, also zu Zeiten, wo viele noch nicht mal wussten, wie das geschrieben wird. Von Wärmepumpentechnik will ich gar nicht erst anfangen. Oder diffusionsoffener Wandaufbau, da beginnen die Königsdisziplinen. 1-3 mag ja in Ordnung sein, aber Architekten, die Holz können (!!) sind momentan noch in der Minderheit. Und ich kann massiv geplant nicht immer 1:1 in Holz umsetzen. Da kann dann, wenn ich Holz will, auch schon mal 1-3 für die Tonne sein. Oder noch besser, wenn bei massiv die Kosten davonlaufen, dann solls der Holzbau richten, haha.
 
S

saerox89

Nein, gibt es nicht.
Wer sollte so etwas ausarbeiten? Es ist ja nicht per se schlecht, was ein BU anders macht. Teilweise unterscheiden sich die Materialien auch nur mit einem My, sodass sie „innovative Bauweise“ suggerieren, alles Marketing.
Wichtiger ist doch eher, dass die zb KfW40-Bauweise sauber ausgeführt wird - ohne Mängel oder Wärmebrücken (und dergleichen)
Meine Laienhafte Einstellung dazu war einfach eine andere. Aber ich würde euch da vertrauen, wenn es keinen Sinn macht, das so in in eine Tabelle zu packen. Ich dachte es wäre so einfach. Schade, dass es nicht so ist.

Guck, zb hier hat doch eher Euer Bauchgefühl (oder Internet-Schmarn?) zu dieser Entscheidung geführt?! Das ist im Grunde nicht falsch.
Andere tendieren zum Massivhaus - auch das ist im Grunde nicht falsch. Denn es gibt kein richtig oder falsch.
Nicht nur Bauchgefühl oder Internet-Schmarn. Für mich gibt es jetzt schon ein paar Gründe für das Holzfertighaus (Bauzeit, kürzere Zeit in denen das Haus der Witterung schutzlos ausgesetzt ist, Mehr Qualitätssicherung als bei vor Ort Stein auf Stein.)


Mit einem Fragezeichen dahinter würde ich sagen: Ja, Du bist falsch, wenn Du Dich nur im Internet an die Marktführer oder ersten 10 Treffer der Google-Anzeigen und dem Hauspreis orientierst.
Danke dir! Ich hatte nicht nach Marktführer gesucht. Ich hatte aber da noch sehr auf den Internet Schmarn vertraut. Also geschaut was manche Youtube Kanäle und dazugehörige Websites sagen.

Ich denke, Gefühl für etwas entwickeln oder „Erfahrungen“ sammeln, sei es auch nur über Selbst-Recherche, eigene Tabellen entwickeln, eigene Prioritäten setzen, das kann Dir keiner übernehmen. Denn die Fragen kommen doch eh auf: warum (wird das gemacht), wie (wird das gemacht) und wieso (wird das gemacht). Warum macht es nicht jeder gleich? Was ist besser? Antwort: nichts ist besser, kein Porsche ist besser als ein Smart oder Passat, kein E besser als Diesel, denn jeder hat seine Zielgruppe, sei es auch (nur) regional.

Ich mag diesen Pkw-Vergleich nicht so, aber es ist nun mal so wie es ist: alle PKWs können fahren, der eine braucht es für Langstrecke, der andere für die Stadt. Dann soll es für den einen gut aussehen, dem anderen ist es egal, dem einen ist Komfortausstattung bzw sind Erweiterungspakete wichtig, dem anderen die eigene Konfiguration. Dem einen reichen 2 Sitze, der andere braucht 7. Dann muss man den Preis abwägen, die äußeren Umstände entscheiden für Cabrio, Allrad oder Satteldach mit viel Photovoltaik, und letztendlich unterschreibt man den Kaufvertrag.
Du hast recht. Der PKW-Vergleich hinkt etwas für mich bzw ist so abstrakt aufs Haus für mich zumindest nur schwer zu übertragen. Den Vergleich anstellen sollte man auch selbst. Aber ganz alleine wird es denke ich schwer, man muss ja an die Infos kommen. Daher hoffe ich natürlich hier viele Infos schon mal zu bekommen, um die nächsten Schritte richtig zu planen z.B. auch der Gang zu einem Bauberater.


Beim Themen Typen-/Kataloghaus stehe ich noch recht am Anfang. Ich kann mir nicht gut vorstellen, dass diese dann aufs Grundstück zu übertragen sein werden bzw. möchte ich nicht nur deshalb einen Bauträger aussuchen, weil der ein passenden Grundriss bei einem Typenhaus hat. Aber vielleicht muss man das auch nicht?
 
WilderSueden

WilderSueden

Meine Laienhafte Einstellung dazu war einfach eine andere. Aber ich würde euch da vertrauen, wenn es keinen Sinn macht, das so in in eine Tabelle zu packen. Ich dachte es wäre so einfach. Schade, dass es nicht so ist.
Letztendlich lenkst du dich mit solchen Vergleichen von den wichtigeren Punkten ab. Es hindert dich ja keiner daran, beim Wandaufbau Wünsche festzulegen, z.B. kein Styropor. Was aber nicht zielführend ist, wäre eine Excel-Tabelle zum Wandaufbau mit 50 Kreuzen pro Firma. Am Ende hast du Tausend Kreuze gesetzt, 2 von 20 Firmen ausgeschlossen (hätte man auch ohne Tabelle geschafft) und bei den restlichen 18 Firmen vergleichst du immer noch Äpfel mit Birnen...

Für mich gibt es jetzt schon ein paar Gründe für das Holzfertighaus (Bauzeit, kürzere Zeit in denen das Haus der Witterung schutzlos ausgesetzt ist, Mehr Qualitätssicherung als bei vor Ort Stein auf Stein.)
Vergiss das Thema Bauzeit. Ein Fertighaus ist zwar schnell gestellt, letztendlich zählt aber nur die Zeit zwischen Baugenehmigung und Einzug. Und da spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle, allen voran die Auslastung des konkreten Hausbauers. Was nützt dir ein Fertighaus, wenn du 10 Monate Wartezeit aufs Haus hast und der Hausbauer dann noch schlecht organisiert ist? De facto nehmen sich die beiden Bauweisen nicht viel bei der Bauzeit. Und das gilt übrigens auch bei der Qualität.

Ich würde auch erstmal gar keine Kataloge anschauen. Macht euch eine Liste mit allen Dingen, die euch wichtig sind. Anzahl und Größe der Zimmer, eventuell Ausrichtung, ... und diese Liste lasst ihr über eine gewisse Zeit wachsen. Gegen diese Liste könnt ihr dann Kataloggrundrisse vergleichen und besser entscheiden als nach einem hübschen Rendering
 
Y

ypg

Auch ich kann den Argumenten wiedersptechen
Soll ja sogar so sein, dass man nicht 10, sondern 18 Monate auf die Auslieferung warten muss.
kürzere Zeit in denen das Haus der Witterung schutzlos ausgesetzt ist
In der Zeit ist die schon manchmal gesetzte Bodenplatte schon vermoost oder das Massivhaus bezogen.
Auch kann in den 48/72 Stunden, wo das Haus gesetzt wird, das Holz extrem aufweichen - mehr als vielleicht ein Massivhaus, welches immer wieder durchgelüftet wird.
Ok, Putz steht dagegen. Aber nicht selten kann man Holzständer im OG mit einsetzen.
Mehr Qualitätssicherung als bei vor Ort Stein auf Stein
Wenn ich Massiv-Rohbauten sehe, dann sehe ich die Fehler. Bei fertigen Wänden weiß ich nicht, welches Butterbrot dort eingebaut wurde.
Daher hoffe ich natürlich hier viele Infos schon mal zu bekommen, um die nächsten Schritte richtig zu planen z.B.
Ja, lesen, fragen… bist schon richtig hier.
Ich würde auch erstmal gar keine Kataloge anschauen
Einfach gesagt! Ich denke, gerade mit dem Internet, was unser Leben erheblich vom Leben von vor 50 Jahren unterscheidet und beeinflusst, ist das nicht machbar. Denn schließlich will man wissen, was da draußen so gebaut wird. Nur muss man sich lösen, unbedingt das eine Bild exakt so zu Hause haben zu wollen. Denn einen Tag später hat man das wieder vergessen, weil ein neues Feature juckt. Kann man gut mit Pinterest feststellen: vieles angepinnt, aber nie wieder angeschaut.
 
11ant

11ant

Sorry, das hatte ich voll vergessen zu beantworten! Also es soll ein Schlüsselfertiges Haus werden, da ich wenig Zeit und Kenntnisse zum Ausbau hätte. [...] Region ist bei Alzey, Rheinland-Pfalz
Ach, hattest Du wegen Alzey an Massa Hausgedacht ? ... jedenfalls finden wir da etwas für Dich.
Danke auch für den anderen Anbieter-Tipp bzgl Steinler. Den hatte ich nicht auf dem Schirm.
Gussek Haus ist ein Holzer. Aber Du nanntest den Steiner Viebrockhaus, und dessen spannendstes Duell bekommst Du gegen Gussek Haus, da hast Du quasi Steffi gegen Boris.

So nochmal eine Antwort, da meine Antwort von gestern gelöscht wurde. Gar nicht so einfach, sich hier an die Regeln zu halten.
Warst Du böse und hattest einen externen Link eingebaut ?

Du hast recht, ich denke ich hatte es doch noch nicht richtig verstanden gehabt. Es gibt ja auch eine Partner-Seite von dem von dir benannten Experten, die Architekten "vermitteln". Kann man so etwas trauen oder wie kommt man sonst an einen guten Experten, der regelmäßig Fertighäuser baut?
Ich nenne regelmäßig mehrere m.E. empfehlenswerte Kollegen, der Begriff des "Experten" ist in meinen Augen nahe am Schimpfwort. Aber wenn ein anderer Fachmann sich selbst als einen Experten betitelt, dann gehe ich davon aus, daß er sich damit nicht beschimpft fühlt. Nach Deiner Beschreibung meinst Du wohl Herrn Beuler, und mit den Partnern "a better Place". Was die genau sind (Kollektiv oder Verbund ?) habe ich noch nicht voll durchblickt, jedenfalls stufe ich sie als empfehlenswert kompetent ein. Und sie passen wohl lediglich gut mit dem "Fertighausexperten" zusammen, sind aber nicht auf Holz (und noch nicht einmal auf "Fertig"häuser) beschränkt. Nach meiner Einschätzung sind sie preisgünstig, ohne zu wenig zu bieten. Gerne nenne ich Dir noch mehr empfehlenswerte Ansprechpartner - Du kennst ja den Weg,
hier habe ich mehrere davon auch schon des öfteren erwähnt. Ich kann mich nur wiederholen: von meiner Sorte gibt es so viele, daß man fast blind sein muß, daran vorbeizulaufen.

Ich habe die Sorge, dass die dortigen Architekten nur die Leistungsphase 1-3 machen und das war ja ein Indiz von dir für eher kostenuntreue Architekten.
Architekten der Sorte "@Gerddieter warnt" lieben Mandate über den Leistungsumfang Leistungsphase 1 bis 4, weil sie dann nach dem Stempel aus dem Schneider sind, und ihren Kompetenzschwachpunkt verborgen halten können. Nicht immer, aber mit einer hohen Trefferquote scheuen die budget-ignoranten "Künstler" die Leistungsphase 5 wie der Teufel das Weihwasser. Dein Mißverständnis, Architekten mit einem Angebot über die Leistungsphase 1 bis 3 könnten dann wohl aus dem gleichen Holz geschnitzt sein, erscheint logisch - danke für diesen Hinweis !
Es ist aber oft schlicht der praktischste und marktgerechteste Leistungsumfang, wenn der Bauherr (und sei es aus Beratungsresistenz) zu einem GU gehen will (zumindest einem hölzernen). Ratsam bleibt auch hier mindestens die Teigruhe (und besser auch die Weichenstellung) zwischen der Leistungsphase 2 und 3.

1-3 mag ja in Ordnung sein, aber Architekten, die Holz können (!!) sind momentan noch in der Minderheit. Und ich kann massiv geplant nicht immer 1:1 in Holz umsetzen. Da kann dann, wenn ich Holz will, auch schon mal 1-3 für die Tonne sein. Oder noch besser, wenn bei massiv die Kosten davonlaufen, dann solls der Holzbau richten, haha.
Da lache ich gerne und laut mit. Keine Bauweise ist per sé kostengünstiger - außer vielleicht, daß die Turnübung EH40 von den Hölzern meist preisgefälliger beherrscht wird. Daß viele Architekten nicht beidhändig gleich geschickt und die Linkshänder in der Minderheit sind, da hast Du leider Recht. Aber die Holzer untereinander sind auch nicht voll kompatibel, ein hölzern planender Architekt ist am besten explizit im System des gewünschten Anbieters geschult - was allerdings sinngemäß auch für die steinernen Wandtafler gilt. "Stein auf Stein" sind die Pläne für ein Haus aus Stein X leicht auch in Stein Y umsetzbar. Die Leistungsphase 3 ist grundsätzlich "die Leistungsphase nach der Weichenstellung", was (mit) ihre Lage im Hausbau-Fahrplan erklärt.

Also, daß die kleinen Holzbauer eher in den 70ern rumgeistern ist doch eher ein Gerücht. Ich kenne genügend, die bereits vor 30 Jahren und früher mit Lüftungsanlagen gebaut haben, also zu Zeiten, wo viele noch nicht mal wussten, wie das geschrieben wird. Von Wärmepumpentechnik will ich gar nicht erst anfangen. Oder diffusionsoffener Wandaufbau, da beginnen die Königsdisziplinen.
Da hast Du mich mißverstanden. Ich beziehe meine Einschätzung auf ihren Reifegrad hinsichtlich der Industrialisierung ihrer Prozesse und will damit keineswegs behaupten, sie bauten antiquarische Wände. Installationsebenen haben sie sogar häufiger als die "großen" Mitbewerber zu bieten.

Meine Laienhafte Einstellung dazu war einfach eine andere. Aber ich würde euch da vertrauen, wenn es keinen Sinn macht, das so in in eine Tabelle zu packen. Ich dachte es wäre so einfach. Schade, dass es nicht so ist.
Es tut überhaupt nicht weh, daß es nicht so ist. Und es ist eine Routineoperation für eine (examinierte) Sprechstundenhilfe.
Letztendlich lenkst du dich mit solchen Vergleichen von den wichtigeren Punkten ab. [...] Am Ende hast du Tausend Kreuze gesetzt, 2 von 20 Firmen ausgeschlossen [...] und bei den restlichen 18 Firmen vergleichst du immer noch Äpfel mit Birnen...
... und die Tabelle hat mehr Fußnoten als Spalten.

Nicht nur Bauchgefühl oder Internet-Schmarn. Für mich gibt es jetzt schon ein paar Gründe für das Holzfertighaus (Bauzeit, kürzere Zeit in denen das Haus der Witterung schutzlos ausgesetzt ist, Mehr Qualitätssicherung als bei vor Ort Stein auf Stein.)
Also doch Schmarrn aus dem Offline-Internet aka Stammtisch oder Bäckerblume / Apotheken-Umschau. Lediglich die Stellzeit ist beim "Fertig"haus kürzer, und ISO 900x GTI 16V und die "Gütesiegel" beliebiger Verbrauchermagazine Deiner Wahl bekommst Du auch bei den Steinern. Wer sich da welches Pickerl lizensieren läßt, entscheidet die jeweilige Marketingabteilung. Deswegen bekommst Du beim lokalen Bauunternehmer (egal ob Maurer oder Zimmerer) meistens keine, ohne daß die weniger gut arbeiten würden.
Danke dir! Ich hatte nicht nach Marktführer gesucht. Ich hatte aber da noch sehr auf den Internet Schmarn vertraut. Also geschaut was manche Youtube Kanäle und dazugehörige Websites sagen.
Die qualitativen Marktführer haben auch im Internet keine Plakatwand an der Kreuzung stehen. Die findest Du über entsprechende Lotsen oder gehst dem Geruch von zufriedenen Kunden nach.
Aber ganz alleine wird es denke ich schwer, man muss ja an die Infos kommen. Daher hoffe ich natürlich hier viele Infos schon mal zu bekommen, um die nächsten Schritte richtig zu planen z.B. auch der Gang zu einem Bauberater.
Zu letzterem immer so früh wie möglich (rund um den Grundstückskauf bzw. dessen Reservierung), und nicht vergessen: auch Architekten sind als solche empfehlenswert, sofern man sie selbst und nicht vermittelt durch einen GU findet.
Beim Themen Typen-/Kataloghaus stehe ich noch recht am Anfang. Ich kann mir nicht gut vorstellen, dass diese dann aufs Grundstück zu übertragen sein werden bzw. möchte ich nicht nur deshalb einen Bauträger aussuchen, weil der ein passenden Grundriss bei einem Typenhaus hat. Aber vielleicht muss man das auch nicht?
Bauträger sowieso nicht, wenn das Grundstück schon Deines ist. Ein Kataloghaus hat (in dem Maße, wie oft es bereits nicht nur im Katalog existiert) den wesentlichen Vorteil des Serienmodells - also dann garkeinen, wenn man ein Modell aus dem Meier-Katalog mit Müller bauen würde. Und es paßt, wenn man das richtige Grundmodell aussucht - auch dabei hilft ein freier Berater, der gerne auch ein Architekt sein kann. "Passen" tun die Katalogmodelle regelmäßig für "Normalfamilien" (2E2K, Summe der Zimmer der Kategorie Kind / Gast / Arbeiten: 3) und einem Grundstück, das nach der 11ant Kellerregel keinen solchen fordert. Bei Abweichungen von diesem Muster gilt wieder "fragen Sie Ihren Architekten oder sonstigen freien Bauberater". Regelmäßig paßt es immer dann nicht, wenn z.B. bei der Abweichung "drei Kinder plus Home Office" ein Grundmodell der nach Quadratmetern "passenden" Größe ausgewählt wird. Das führt dann in eine gleichartige Frustrationsschleife wie beim Selberplanen mit dem niederkomplexeren Stockwerk zu beginnen.
 
S

saerox89

Ach, hattest Du wegen Alzey an Massa Haus gedacht ? ... jedenfalls finden wir da etwas für Dich.

Gussek-Haus ist ein Holzer. Aber Du nanntest den Steiner Viebrockhaus, und dessen spannendstes Duell bekommst Du gegen Gussek, da hast Du quasi Steffi gegen Boris.
Danke! Hier stehen wirklich viele Massa Haus Häuser und daher ist der Name natürlich hier sehr bekannt. Ich habe mittlerweile aber von Bauherren zu viel schlechtes gehört wenn es um die DFH-Gruppe geht. Daher war das immer mein negativ Beispiel.

Architekten der Sorte "@Gerddieter warnt" lieben Mandate über den Leistungsumfang Leistungsphase 1 bis 4, weil sie dann nach dem Stempel aus dem Schneider sind, und ihren Kompetenzschwachpunkt verborgen halten können. Nicht immer, aber mit einer hohen Trefferquote scheuen die budget-ignoranten "Künstler" die Leistungsphase 5 wie der Teufel das Weihwasser. Dein Mißverständnis, Architekten mit einem Angebot über die Leistungsphase 1 bis 3 könnten dann wohl aus dem gleichen Holz geschnitzt sein, erscheint logisch - danke für diesen Hinweis !
Es ist aber oft schlicht der praktischste und marktgerechteste Leistungsumfang, wenn der Bauherr (und sei es aus Beratungsresistenz) zu einem GU gehen will (zumindest einem hölzernen). Ratsam bleibt auch hier mindestens die Teigruhe (und besser auch die Weichenstellung) zwischen der Leistungsphase 2 und 3.
Danke dir für die Klarstellung!
 
Zuletzt aktualisiert 27.11.2024
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