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vaderle
Hallo zusammen,
ich wohne seit 4 Monaten in meinem neuen Haus.
Unser Haus (16cm Porenbetonfertigwände + Dämmung) hat oben und unten Fußbodenheizung sowie eine Heizungsanlage (Luft-Wasser-Wärmepumpe) von Vaillant.
In allen Räumen habe ich einzelne Regler für die Raumtemperatur sowie am Standort (Hauswirtschaftsraum) der Heizung einen gesondertes Bedienelement von Vaillant, wo ich u.a. die allgemeine Wunschtemperatur und zeitlich befristete Temperaturen (z.B. Wunschtemperatur in Nacht um 4Grad verringern) einstellen kann.
Nun hatte ich Anfangs in vielen Räumen eine Temperatur von rund 21 Grad eingestellt. Im Schlafzimmer 19 Grad und im Bad 22 Grad. Am zentralen Bedienelement hatte ich eine Wunschtemperatur von 23 Grad eingestellt.
Da es in den Räumen aufgrund der guten Dämmung und der Außentemperaturen fast immer über der Temperatur der Raumeinstellung warm war, wurde fast nie geheizt. Nur im Hauswirtschaftsraum fand tagsüber gefühlt eine Dauerbeheizung statt. Dadurch lag dort die Temperatur bei gut 24-25 Grad. Mir war das deutlich zu warm, da dort auch Lebensmittel gelagert werden. Sowohl der gesonderte Raumregler (eingestellt auf 18Grad) als auch das zentrale Bedienelement der Anlage (mit der zentralen Wunschtemperatur von 23Grad) im Hauswirtschaftsraum waren geringer. Ich habe daher mit dem Heizungsbauer gesprochen.
Der erklärte mir das Folgende:
Das Zentrale Bedienelement ist wie das Gaspedal des Autos und die einzelnen Regler in den Räumen sind wie Handbremsen.
Ich bin daher immer mit angezogener Handbremse (geringerer Wert im einzelnen Raum als am zentralen Bedienelement im Hauswirtschaftsraum) gefahren. Dadurch staute sich das warme Wasser der Fußbodenheizung im Hauswirtschaftsraum.
Ich soll daher alle Regler in den Räumen auf eine Höhere Temperatur (z.B. 25 Grad) einstellen (also die Handbremse lösen) und die zentrale Einstellung der Wunschtemperatur (also Gas) langsam verringern, bis dies den gewünschten Effekt auslöst. Dadurch würde die Luft-Wasser-Wärmepumpe dauerhaft laufen weil die Temperaturen in den einzelnen Räumen nie der Einstellung entsprechen und der Hauswirtschaftsraum nicht mehr so eine aufgestockte Wärme erleiden. Außerdem sei es gut bei Haus mit Dämmung und Luft-Wasser-Wärmepumpe, wenn diese durchgängig liefe.
Ist diese Erläuterung mit Gas und Handbremse so korrekt?
ich wohne seit 4 Monaten in meinem neuen Haus.
Unser Haus (16cm Porenbetonfertigwände + Dämmung) hat oben und unten Fußbodenheizung sowie eine Heizungsanlage (Luft-Wasser-Wärmepumpe) von Vaillant.
In allen Räumen habe ich einzelne Regler für die Raumtemperatur sowie am Standort (Hauswirtschaftsraum) der Heizung einen gesondertes Bedienelement von Vaillant, wo ich u.a. die allgemeine Wunschtemperatur und zeitlich befristete Temperaturen (z.B. Wunschtemperatur in Nacht um 4Grad verringern) einstellen kann.
Nun hatte ich Anfangs in vielen Räumen eine Temperatur von rund 21 Grad eingestellt. Im Schlafzimmer 19 Grad und im Bad 22 Grad. Am zentralen Bedienelement hatte ich eine Wunschtemperatur von 23 Grad eingestellt.
Da es in den Räumen aufgrund der guten Dämmung und der Außentemperaturen fast immer über der Temperatur der Raumeinstellung warm war, wurde fast nie geheizt. Nur im Hauswirtschaftsraum fand tagsüber gefühlt eine Dauerbeheizung statt. Dadurch lag dort die Temperatur bei gut 24-25 Grad. Mir war das deutlich zu warm, da dort auch Lebensmittel gelagert werden. Sowohl der gesonderte Raumregler (eingestellt auf 18Grad) als auch das zentrale Bedienelement der Anlage (mit der zentralen Wunschtemperatur von 23Grad) im Hauswirtschaftsraum waren geringer. Ich habe daher mit dem Heizungsbauer gesprochen.
Der erklärte mir das Folgende:
Das Zentrale Bedienelement ist wie das Gaspedal des Autos und die einzelnen Regler in den Räumen sind wie Handbremsen.
Ich bin daher immer mit angezogener Handbremse (geringerer Wert im einzelnen Raum als am zentralen Bedienelement im Hauswirtschaftsraum) gefahren. Dadurch staute sich das warme Wasser der Fußbodenheizung im Hauswirtschaftsraum.
Ich soll daher alle Regler in den Räumen auf eine Höhere Temperatur (z.B. 25 Grad) einstellen (also die Handbremse lösen) und die zentrale Einstellung der Wunschtemperatur (also Gas) langsam verringern, bis dies den gewünschten Effekt auslöst. Dadurch würde die Luft-Wasser-Wärmepumpe dauerhaft laufen weil die Temperaturen in den einzelnen Räumen nie der Einstellung entsprechen und der Hauswirtschaftsraum nicht mehr so eine aufgestockte Wärme erleiden. Außerdem sei es gut bei Haus mit Dämmung und Luft-Wasser-Wärmepumpe, wenn diese durchgängig liefe.
Ist diese Erläuterung mit Gas und Handbremse so korrekt?