Um es aus meiner Sicht noch mal zusammenzufassen:
Ich denke, in Summe sollte das (realistische Werte Eurer Ausgaben vorausgesetzt) passen.
Was ich und auch meine Vorschreiber meinen, ist, dass Ihr Euch mit Euren Einnahmen und Ausgaben wirklich realistisch auseinandersetzen solltet. Von den 1.000 € Puffer, die Du jetzt einrechnest, werden am Ende mit Haus und vor allem mit Kindern definitiv weniger übrigbleiben, vielleicht 500 €, aber vielleicht auch nur 3 oder 400 €. Kinder kosten Geld, Betreuung kostet Geld, Essen und Kleidung brauchen auch die kleinsten Mitbewohner - von daher ist der Einwand von lastdrop bzgl. des Kindergeldes durchaus gerechtfertigt. Nichtsdestotrotz sollte es mit den Einkommen möglich sein, das Haus abzubezahlen.
@TE: Bezüglich der Versicherungen gibt es hier im Forum eine Menge Threads. Neben der Wohngebäudeversicherung, die Pflicht ist, fällt mir noch (vor allem mit Familie) die BU und Risikolebensversicherung ein.
War das jetzt ironisch gemeint?
Oma und Opa in der Nähe zu haben, ist immer gut. Nichtsdestotrotz wollte ich nicht, dass meine Kinder tagtäglich von Oma und Opa betreut werden, während wir arbeiten. Und auch die Großeltern wollten das nicht. Sie sollen schon auch Ihr eigenes Leben haben.