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etwkäufer
Hallo Forum,
ich möchte eine Eigentumswohnung im Wert von 85.000 € kaufen bzw. habe sie schon gekauft aber noch nicht bezahlt (Noch-Eigentümerin zieht erst im September aus und dann erfolgt auch erst die Bezahlung). Da relativ viel Eigenkapital vorhanden ist, sollen nur 15.000 € finanziert und über 10 Jahre abbezahlt werden. Hierzu hätte ich ein paar Fragen.
Bei meinen Recherchen zu einem günstigen Kredit bin ich von einem Vergleichsrechner darauf aufmerksam gemacht worden, dass bei Darlehenssummen bis 30.000 € aufgrund der Grundschuldeintragung ein Ratenkredit günstiger sein könnte. Diese kostet jedoch (wenn ich mich richtig informiert habe) nur 66 €, oder habe ich da etwas übersehen? Könnte ein Ratenkredit bei meinem Darlehensbetrag wirklich günstiger sein?
Das günstigste Angebot was ich finden konnte, war das Wohneigentumsprogramm (124) der KfW: 15.000 €, 10 Jahre Laufzeit und Zinsbindung, 1 Tilgungsfreies Anlaufjahr, 2,53 % Effektivzins. Gibt es da noch andere vergleichbare Angebote? Alle anderen Baudarlehen die ich finden konnte lagen bei über 3 % Effektivzins.
Ich bin momentan Student (das Eigenkapital stammt aus meinem vorherigen Berufsleben und einem Erbe) und bekomme aufgrund meines Vermögens kein BAföG (sobald ich die ETW habe, werde ich vermutlich den Höchstsatz BAföG bekommen), mein monatliches Einkommen beträgt zur Zeit ca. 200 € durch einen HiWi Job und ich lebe quasi vom Ersparten und dem Einkommen meiner Lebensgefährtin. Was für eine Rolle spielt das bei der Kreditvergabe? Die Vergleichsportale im Internet unterscheiden meist nur nach Angestellter, Selbstständiger und Freiberufler. Reicht einer Bank das hohe Eigenkapital als Sicherheit?
Vielen Dank,
Simon
ich möchte eine Eigentumswohnung im Wert von 85.000 € kaufen bzw. habe sie schon gekauft aber noch nicht bezahlt (Noch-Eigentümerin zieht erst im September aus und dann erfolgt auch erst die Bezahlung). Da relativ viel Eigenkapital vorhanden ist, sollen nur 15.000 € finanziert und über 10 Jahre abbezahlt werden. Hierzu hätte ich ein paar Fragen.
Bei meinen Recherchen zu einem günstigen Kredit bin ich von einem Vergleichsrechner darauf aufmerksam gemacht worden, dass bei Darlehenssummen bis 30.000 € aufgrund der Grundschuldeintragung ein Ratenkredit günstiger sein könnte. Diese kostet jedoch (wenn ich mich richtig informiert habe) nur 66 €, oder habe ich da etwas übersehen? Könnte ein Ratenkredit bei meinem Darlehensbetrag wirklich günstiger sein?
Das günstigste Angebot was ich finden konnte, war das Wohneigentumsprogramm (124) der KfW: 15.000 €, 10 Jahre Laufzeit und Zinsbindung, 1 Tilgungsfreies Anlaufjahr, 2,53 % Effektivzins. Gibt es da noch andere vergleichbare Angebote? Alle anderen Baudarlehen die ich finden konnte lagen bei über 3 % Effektivzins.
Ich bin momentan Student (das Eigenkapital stammt aus meinem vorherigen Berufsleben und einem Erbe) und bekomme aufgrund meines Vermögens kein BAföG (sobald ich die ETW habe, werde ich vermutlich den Höchstsatz BAföG bekommen), mein monatliches Einkommen beträgt zur Zeit ca. 200 € durch einen HiWi Job und ich lebe quasi vom Ersparten und dem Einkommen meiner Lebensgefährtin. Was für eine Rolle spielt das bei der Kreditvergabe? Die Vergleichsportale im Internet unterscheiden meist nur nach Angestellter, Selbstständiger und Freiberufler. Reicht einer Bank das hohe Eigenkapital als Sicherheit?
Vielen Dank,
Simon