andimann
Moin Allerseits,
es geschehen Zeichen und Wunder, im Großraum Nürnberg werden Glasfaseranschlüsse gelegt. Vielleicht kommen wir ja mal vom drittletzten Platz der OECD Liste im Glasfaserranking weg nach vorne…
Hier rennen seit vorgestern lustige Gestalten von der Telekom rum und wollen Glasfaserverträge verkaufen, weil noch 2023 hier Glasfaser gelegt werden soll. Nun bietet 1&1 auch Verträge mit Schaltung in 01_2024 an. Die werden aber wohl kein zweites Mal die Straße aufreißen (was ja im DigitalChaosLand Deutschland zu erwarten gewesen wäre) sondern werden die Leitungen von der Telekom mieten.
Wenn man nun bestellt, werden die „Anschlusskosten“ von 800 Euro von Telekom bzw 1&1 übernommen. Aber was mir bis jetzt keiner so genau sagen oder noch weniger schriftlich geben wollte, ist was genau ist in diesen „Anschlusskosten“ enthalten?
Es wird von Baugruben im Garten, Verlegetechniken, Erdraketen usw. geschrieben. Aber es wird nirgends explizit gesagt, ob ich die Baugruben und die Wiederherstellung des „Vor-Zustands“ bezahlen muss oder ob die 800 € Anschlusskosten tatsächlich alles umfassen.
Beim ursprünglichen Hausbau musste ich den Verlegegraben der Telefonleitung ja auch bezahlen, von daher bin ich nun etwas misstrauisch.
Wenn das alles drin wäre, wäre das ja der Knaller auf Erden und jeder komplett irre, der jetzt nicht Glasfaser verlegen lässt. Zwei Baugruben auf dem Grundstück, eine mit Pflasterung die andere mit Terrassenplatten, Leitung unterirdisch verlegen, druckwasserdichte Einführung in eine weiße Wanne usw. da kannst du eigentlich an die 800€ noch eine 0 dranhängen!
Lange Rede – kurzer Sinn; hier die Frage:
Hat hier jemand schon nachträglich Glasfaser verlegen lassen und kann mir sagen, was in den Anschlusskosten alles drin war? Oder ob die Baugruben dann doch bauseits zu stellen waren?
Danke und viele Grüße,
Andreas
es geschehen Zeichen und Wunder, im Großraum Nürnberg werden Glasfaseranschlüsse gelegt. Vielleicht kommen wir ja mal vom drittletzten Platz der OECD Liste im Glasfaserranking weg nach vorne…
Hier rennen seit vorgestern lustige Gestalten von der Telekom rum und wollen Glasfaserverträge verkaufen, weil noch 2023 hier Glasfaser gelegt werden soll. Nun bietet 1&1 auch Verträge mit Schaltung in 01_2024 an. Die werden aber wohl kein zweites Mal die Straße aufreißen (was ja im DigitalChaosLand Deutschland zu erwarten gewesen wäre) sondern werden die Leitungen von der Telekom mieten.
Wenn man nun bestellt, werden die „Anschlusskosten“ von 800 Euro von Telekom bzw 1&1 übernommen. Aber was mir bis jetzt keiner so genau sagen oder noch weniger schriftlich geben wollte, ist was genau ist in diesen „Anschlusskosten“ enthalten?
Es wird von Baugruben im Garten, Verlegetechniken, Erdraketen usw. geschrieben. Aber es wird nirgends explizit gesagt, ob ich die Baugruben und die Wiederherstellung des „Vor-Zustands“ bezahlen muss oder ob die 800 € Anschlusskosten tatsächlich alles umfassen.
Beim ursprünglichen Hausbau musste ich den Verlegegraben der Telefonleitung ja auch bezahlen, von daher bin ich nun etwas misstrauisch.
Wenn das alles drin wäre, wäre das ja der Knaller auf Erden und jeder komplett irre, der jetzt nicht Glasfaser verlegen lässt. Zwei Baugruben auf dem Grundstück, eine mit Pflasterung die andere mit Terrassenplatten, Leitung unterirdisch verlegen, druckwasserdichte Einführung in eine weiße Wanne usw. da kannst du eigentlich an die 800€ noch eine 0 dranhängen!
Lange Rede – kurzer Sinn; hier die Frage:
Hat hier jemand schon nachträglich Glasfaser verlegen lassen und kann mir sagen, was in den Anschlusskosten alles drin war? Oder ob die Baugruben dann doch bauseits zu stellen waren?
Danke und viele Grüße,
Andreas