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8aElProfe
Hi,
Wir waren eigentlich schon fast fertig mit unserer Planung, doch nun können wir durch einen Glücksfall höher bauen, als bisher gedacht.
Für unser Dachgeschoss stellt sich nun die Frage, ob wir einen Kniestock mit licher Höhe innen 60 cm mit großen Gauben (Hälfte Fassade) und einer Dachneigung von ca. 35°, wie bisher geplant wählen oder aber den Kniestock auf 160 cm anheben bei einem Dachwinkel von 24° ohne Gauben.
Da die Dachtraufe nicht unterbrochen werden darf, können wir bei dem hohen Kniestock keine Gauben realisieren.
Und aufgrund von Flächenlimitationen bei Wohn- und Nebenfläche, müssen wir die Estrichräume so bauen.
Lichtbänder im 160er Kniestock können von unserem Hausbauer leider nicht realisiert werden.
Wegen der durchgehenden Dachtraufe muss in der Gaubenvariante der Kniestock auf 60 cm gesenkt werden, damit große Fenster mit Brüstungshöhe 1 m reinpassen.
Auf der Kinderzimmerseite haben wir schöne Fernsicht nach Südost, was für die Gaubenvariante spricht.
Im Elternschlafzimmer würde der höhere Kniestock mehr Luft beim Bett bieten. Das Bett würden wir nicht wie im angehängten Grundriss stellen, sondern an die Wände zu Flur und Stirnseite.
Außerdem wären die Estrichräume besser zugänglich mit Stehhöhe firstseitig. Sollte es baurechtlich irgendwann möglich sein, diese den Räumen zuzuwidmen, wäre das mit höherem Kniestock deutlich besser nutzbar.
Was denkt ihr?
Anmerkung: Im angehängten Schnitt ist die Gaubenversion mit leicht niedrigerem First (letzter Stand vor der neuen Information). WIr können bis zu einer lichter Höhe von 3,40 m unterm First anheben. Also KN60 mit DN35 oder KN160 mit DN24.
Wir waren eigentlich schon fast fertig mit unserer Planung, doch nun können wir durch einen Glücksfall höher bauen, als bisher gedacht.
Für unser Dachgeschoss stellt sich nun die Frage, ob wir einen Kniestock mit licher Höhe innen 60 cm mit großen Gauben (Hälfte Fassade) und einer Dachneigung von ca. 35°, wie bisher geplant wählen oder aber den Kniestock auf 160 cm anheben bei einem Dachwinkel von 24° ohne Gauben.
Da die Dachtraufe nicht unterbrochen werden darf, können wir bei dem hohen Kniestock keine Gauben realisieren.
Und aufgrund von Flächenlimitationen bei Wohn- und Nebenfläche, müssen wir die Estrichräume so bauen.
Lichtbänder im 160er Kniestock können von unserem Hausbauer leider nicht realisiert werden.
Wegen der durchgehenden Dachtraufe muss in der Gaubenvariante der Kniestock auf 60 cm gesenkt werden, damit große Fenster mit Brüstungshöhe 1 m reinpassen.
Auf der Kinderzimmerseite haben wir schöne Fernsicht nach Südost, was für die Gaubenvariante spricht.
Im Elternschlafzimmer würde der höhere Kniestock mehr Luft beim Bett bieten. Das Bett würden wir nicht wie im angehängten Grundriss stellen, sondern an die Wände zu Flur und Stirnseite.
Außerdem wären die Estrichräume besser zugänglich mit Stehhöhe firstseitig. Sollte es baurechtlich irgendwann möglich sein, diese den Räumen zuzuwidmen, wäre das mit höherem Kniestock deutlich besser nutzbar.
Was denkt ihr?
Anmerkung: Im angehängten Schnitt ist die Gaubenversion mit leicht niedrigerem First (letzter Stand vor der neuen Information). WIr können bis zu einer lichter Höhe von 3,40 m unterm First anheben. Also KN60 mit DN35 oder KN160 mit DN24.
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