Y
ypg
Ist ja schon viel gesagt. Ich hab beim Lesen natürlich das ein und andere markiert... und werde auch darauf eingehen als Bewohner eines EFHs mit meinem Mann ohne Kinder, also ein 2-Personen-Haushalt
Auch wenn man in seiner Kleiderhaltung puristisch angehaucht ist und nicht gerade dem Sammelwahn unterlegen ist, so sollten dennoch alle Jacken mal gezählt werden, die gerade so im Umlauf sind. Das mag im Herbst bzw Übergangszeit wohl am krassesten sein. Sogar mein Mann hat neben Garten-, Motorrad-, Arbeits-, Leichte-, Regen-, Leder-, Radfahr- und dickere Jacke tatsächlich noch die normale ;), ich hab weniger... gleichzeitig im Gebrauch. Und wenn auch Ihr jetzt nicht soviel habt: es kommt die Zeit, wo man auch weniger wegwirft und später um einige Jacken reicher ist.
Mit Schuhen ist es das gleiche. Bei mir fängt es jetzt an, das ich nicht weiß, wohin mit den Handtaschen. Hät ich nie gedacht vor 10 Jahren. Bei uns wandert jetzt vieles im Tausch (Schuhe, Jacken Winter/Sommer) ins Arbeitszimmer, da ist aber auch das Zimmer gleich neben der Garderobe. Doof ist es dennoch.
Ihr werdet eine Mega Speis haben, aber keine Versteckte Garderobe.
Ihr seid zu Zweit und könntet Euch das einfach machen, indem Ihr Euch einen Raum baut. Ggf könnte man die Speis verkürzen.
Als schnellen Änderungstipp würde ich vorschlagen, die Speis einzukürzen, dort die Tür versetzen und aus dem Rest einen Klamottenraum zu machen.
Dann würde ich die Treppe drehen und darunter den Platz für die Alltagssachen im Schrank nutzen.
Aber grundsätzlich gesagt gefällt mir das Haus tatsächlich nur auf den ersten Blick: wenn man reinkommt und sich daran orientiert, dass es nämlich keine Orientierung gibt, hab ich die Wahl zwischen der Tür Speisekammer oder den Gang ins dunkle.
Hatten wir nicht letzte Woche schon mal so einen Flur, der ins dunkle nicht anzeigt, wo der Lebensraum beginnt?
Ich finde diese Barrieren sehr schade: zum einen ein Nutzraum, zum anderen ein sehr langer und unbelichteter Flur.
Es gibt auch geradeaus nicht die Tür, die einen lichtumfluteten Raum verspricht. Intuitiv wird die Speis der Vorraum zum Leben sein. Mir gefällt es nicht, ist auch zu vergleichen mit dem Eingang in einen Hauswirtschaftsraum - einfach im Vergleich zu wohnwerten Raum nicht schön für den Bewohner.
Ich finde das negativ prägend, dass die Räume „dahinter“ noch so toll sein mögen, aber man hat ja immer in dieses Treppenhaus im Gebrauch.
Und auch, wenn ich mich da anstelle: der Flur ist mega lang, das Haus dadurch zu lang gezogen.
@kaho674 hat es ja auch schon im Essbereich bemerkt: denn auch wenn der Tisch zur Tür kommt, sind es dennoch einige Meter vom Küchenbereich zum Gast, bzw Tisch, und dann wird es dort etwas eng.
Ich würde also das Haus um 2 Meter einkürzen. Das Büro wird wahrscheinlich dann der Rücken vom WZ, der Flur ein Übergang in den Wohnbereich, die Speis etwas seitlicher, damit auch die Küche direkter zu begehen ist.
Den Erker in der Küche auch zum Essbereich vergrößern bzw anpassen.
Ich finde es eigentlich sehr erholsam, Entwürfe ohne Kinderzimmer zu bewerten, da man sich mehr auf die Bedürfnisse des Bewohners konzentrieren kann.
Man findet dann ja doch öfter mal das Hobbyzimmer oder eine Offenheit (Treppe, Empore), die mit Kindern relativ unpraktisch wäre.
Hier sind es dann die persönlichen (Schlaf-)Räume, die individuell nutzbar sind. Auch nicht schlecht ;)
So hab ich auch gedacht.Auf jeden Fall würde ich die Türe vom Flur gegenüber die in die Küche setzten. Dann geht an die Wand noch ein Regal
Da ist ein nix von Platz.Muss dir widersprechen: Gucke mal den Eingang (direkt nach der Eingangstür rechts) an: Da ist super Platz für Garderobe und Schuhe. Das reicht massig.
Auch wenn man in seiner Kleiderhaltung puristisch angehaucht ist und nicht gerade dem Sammelwahn unterlegen ist, so sollten dennoch alle Jacken mal gezählt werden, die gerade so im Umlauf sind. Das mag im Herbst bzw Übergangszeit wohl am krassesten sein. Sogar mein Mann hat neben Garten-, Motorrad-, Arbeits-, Leichte-, Regen-, Leder-, Radfahr- und dickere Jacke tatsächlich noch die normale ;), ich hab weniger... gleichzeitig im Gebrauch. Und wenn auch Ihr jetzt nicht soviel habt: es kommt die Zeit, wo man auch weniger wegwirft und später um einige Jacken reicher ist.
Mit Schuhen ist es das gleiche. Bei mir fängt es jetzt an, das ich nicht weiß, wohin mit den Handtaschen. Hät ich nie gedacht vor 10 Jahren. Bei uns wandert jetzt vieles im Tausch (Schuhe, Jacken Winter/Sommer) ins Arbeitszimmer, da ist aber auch das Zimmer gleich neben der Garderobe. Doof ist es dennoch.
Ihr werdet eine Mega Speis haben, aber keine Versteckte Garderobe.
Da haben dann die „ich geh mal kurz zum Nachbarn Klamotten“ Platz, aber nicht mehr.Beim Eingang kommt Garderabe an die Wand zur Dusche.
Ihr seid zu Zweit und könntet Euch das einfach machen, indem Ihr Euch einen Raum baut. Ggf könnte man die Speis verkürzen.
Als schnellen Änderungstipp würde ich vorschlagen, die Speis einzukürzen, dort die Tür versetzen und aus dem Rest einen Klamottenraum zu machen.
Dann würde ich die Treppe drehen und darunter den Platz für die Alltagssachen im Schrank nutzen.
Aber grundsätzlich gesagt gefällt mir das Haus tatsächlich nur auf den ersten Blick: wenn man reinkommt und sich daran orientiert, dass es nämlich keine Orientierung gibt, hab ich die Wahl zwischen der Tür Speisekammer oder den Gang ins dunkle.
Hatten wir nicht letzte Woche schon mal so einen Flur, der ins dunkle nicht anzeigt, wo der Lebensraum beginnt?
Ich finde diese Barrieren sehr schade: zum einen ein Nutzraum, zum anderen ein sehr langer und unbelichteter Flur.
Es gibt auch geradeaus nicht die Tür, die einen lichtumfluteten Raum verspricht. Intuitiv wird die Speis der Vorraum zum Leben sein. Mir gefällt es nicht, ist auch zu vergleichen mit dem Eingang in einen Hauswirtschaftsraum - einfach im Vergleich zu wohnwerten Raum nicht schön für den Bewohner.
Ich finde das negativ prägend, dass die Räume „dahinter“ noch so toll sein mögen, aber man hat ja immer in dieses Treppenhaus im Gebrauch.
Und auch, wenn ich mich da anstelle: der Flur ist mega lang, das Haus dadurch zu lang gezogen.
@kaho674 hat es ja auch schon im Essbereich bemerkt: denn auch wenn der Tisch zur Tür kommt, sind es dennoch einige Meter vom Küchenbereich zum Gast, bzw Tisch, und dann wird es dort etwas eng.
Ich würde also das Haus um 2 Meter einkürzen. Das Büro wird wahrscheinlich dann der Rücken vom WZ, der Flur ein Übergang in den Wohnbereich, die Speis etwas seitlicher, damit auch die Küche direkter zu begehen ist.
Den Erker in der Küche auch zum Essbereich vergrößern bzw anpassen.
Ich finde es eigentlich sehr erholsam, Entwürfe ohne Kinderzimmer zu bewerten, da man sich mehr auf die Bedürfnisse des Bewohners konzentrieren kann.
Man findet dann ja doch öfter mal das Hobbyzimmer oder eine Offenheit (Treppe, Empore), die mit Kindern relativ unpraktisch wäre.
Hier sind es dann die persönlichen (Schlaf-)Räume, die individuell nutzbar sind. Auch nicht schlecht ;)