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Ich habe die Aufteilung des Elementes als symbolisch betrachtet und sage (formlos/fristlos=fruchtlos) nichts zu Elementemaßen, die nicht genannt werden ;-)Ach so, die Haustür ist imho zu klein. Normal ist etwa 1m Breite.
Ich habe die Aufteilung des Elementes als symbolisch betrachtet und sage (formlos/fristlos=fruchtlos) nichts zu Elementemaßen, die nicht genannt werden ;-)Ach so, die Haustür ist imho zu klein. Normal ist etwa 1m Breite.
An unseren Technikraum grenzt ja unser WC. Also müsste man ins WC eine Türe zum Technikraum einbauen, was kaum möglich sein dürfte. Da wir wahrscheinlicht täglich in den Technikraum gehen, ist der Zugang von außen noch verkraftbar. Vielleicht können wir auch unsere Fahrräder dort unterstellen.Betreffend objektiver Beanstandungen springt mich hier nichts an. Und/aber auch ich würde das Konzept an der Stelle "Technikraum im Verbindungstrakt" hinterfragen (aber nicht als Beinbruch ansehen). Deiner Entgegnung bzgl. des Zugangs zum HAR kann ich sprachlich nicht ganz folgen.
Haben wir dann nicht Probleme mit dem Schallschutz innerhalb vom Haus? Welche Wände wurden sich deiner Meinung nach anbieten?Ich würde vermutlich einige der Innenwände auf die Stärke 15 cm (KS) reduzieren.
Hatten wir auch schon dran gedacht. Aber ich vermute, dass dann die Küche und das Esszimemr zu eng wirkt... Ich lass mir das nochmal durch den Kopf gehen.- Den Flur zwischen Diele und Küche würde ich schließen mit einer Doppeltür drin. Sinn ist einerseits das Gäste-WC mehr vom Wohnraum zu trennen und auch das Büro zum Arbeiten stiller zu machen. Außerdem entsteht imho durch den offenen Flur ein Ungemütlichkeitsfaktor - als stünde man permanent auf'm Bahnsteig.
Gute Idee, vielleicht auch nur zwei kleinere Terrassen und dazwischen Trittsteine in der Wiese.- Eine umlaufende Terrasse ist zwar cool - aber teuer. Ist das wirklich wichtig?
Das gemeinsame Dach ist tatsächlich das größte Problem. Ansonsten müsste ich den Technikraum, Garage und Carport zerstückeln und hätte drei verschiedene Dächer ...- Garage und Carport würde ich jetzt mit bauen, wenn es finanziell drin ist. Grund ist das gemeinsame Dach mit dem Technikraum, den Du ja schlecht weg lassen kannst. Außerdem wird sowas sonst eher nie.
Die Anordnung der Fenster werden wir noch im Detail mit dem GU planen. So weit sind wir leider noch nicht.- Die Fenster und Terrassentüren sind imho noch etwas arg zufällig gestreut. Hier würde ich nochmal intensiv an den Ansichten arbeiten. (diese wären auch interessant mal zu sehen)
Ich dachte eigentlich daran, dass der Dampf der Dusche besser aus dem Fenster ziehen kann. Aus welchem Grund würdest du tauschen?- Dusche und WC im Bad würde ich tauschen
Meinst Du, das Glaselement ganz nach oben an die Wand schieben? Momentan sind es nur etwa 30 cm hinter der Tür für einen schrank.- An der Dielenbreite würde ich übrigens nix ändern. Die reicht imho gut für einen Schrank - eher würde ich das Lichtelement an der Tür verschieben.
Ich frage mich halt, ob es im Alltag auffällt. Brutto liegt der Unterschied bei etwa 3000 Euro. Wenn ich eine Plastiktür natürlich nach ein paar Jahren auswechseln muss und die Aluminium-Tür doppelt so lange hält, würde sich die Investition lohnen.- Tür in Plastik finde ich persönlich hässlich. Wir haben Aluminium und sind sehr froh damit. Holz hätte ich auch genommen.
30qm zu eng? Mmh, das haben andere als Einraumwohnung. :DHatten wir auch schon dran gedacht. Aber ich vermute, dass dann die Küche und das Esszimemr zu eng wirkt... Ich lass mir das nochmal durch den Kopf gehen.
Spart Geld für die Garage. ;)Gute Idee, vielleicht auch nur zwei kleinere Terrassen und dazwischen Trittsteine in der Wiese.
... das wäre ja blöd.Das gemeinsame Dach ist tatsächlich das größte Problem. Ansonsten müsste ich den Technikraum, Garage und Carport zerstückeln und hätte drei verschiedene Dächer ...
Ich mag es nicht, wenn man die Tür öffnet und über den Throninhaber "fällt". Vor allem, wenn ich der Throninhaber bin. Aber da gibt es sehr geteilte Meinungen und Yvonne (@ypg) lacht mich immer aus deswegen.Ich dachte eigentlich daran, dass der Dampf der Dusche besser aus dem Fenster ziehen kann. Aus welchem Grund würdest du tauschen?
Ja zum Beispiel. Die Tür würde ich anders herum anschlagen, so dass man beim öffnen direkt vor dem Kleiderschrank steht. (Keine Angst - Haustür und WC-Tür kommen sich nicht ins Gehege und auch dass die Haustür davor schlägt ist unproblematisch, da die Haustür meist zu ist.Meinst Du, das Glaselement ganz nach oben an die Wand schieben? Momentan sind es nur etwa 30 cm hinter der Tür für einen Schrank.
Also mir auf jeden Fall. Ich finde, Plaste sieht nach wenigen Jahren immer schmuddelig und angeschlagen aus. Aber vermutlich werde ich jetzt gleich von den Plastiktüren-Inhabern gesteinigt.Ich frage mich halt, ob es im Alltag auffällt.
Wenn der Gast vom Pott gleich ein neues Sixpack mitbringt, ist das doch praktisch, und mein Schornsteinfeger und Heizungsmonteur kommen zusammengezählt nicht ganz 2x im Jahr. Fahrräder oder Kinderwägen da durchbugsieren wollte ich allerdings nicht. @WilderSueden: hast Du nicht auch so eine Situation, wo der HAR ein Annex des Hauptgebäudes ist ?An unseren Technikraum grenzt ja unser WC. Also müsste man ins WC eine Türe zum Technikraum einbauen, was kaum möglich sein dürfte. Da wir wahrscheinlicht täglich in den Technikraum gehen, ist der Zugang von außen noch verkraftbar. Vielleicht können wir auch unsere Fahrräder dort unterstellen.
Überall die sinnvollsten, alles in XL würde ich nicht machen. Ich habe hier aus den Größen und der Schnittdarstellung auf KS geschlossen, da sind 15 cm für die Innenwände wohl ausreichend, tragend 20 auch okay. Schallschutz hat nur sehr beschränkt mit Masse zu tun, auch wenn die Fraktion der Andersgläubigen da sehr groß ist. Das beeindruckt die Physik aber nicht, die kennt keine Demokratie.Haben wir dann nicht Probleme mit dem Schallschutz innerhalb vom Haus? Welche Wände wurden sich deiner Meinung nach anbieten?
Das tut sie gewiß. Ich war Fensterfabrikant (Aluminium) und danach -händler (auch PVC). Wir haben als Alufensteranbieter auch viel Sanierungen gemacht, nicht nur Erstausstattungen. Die Wechselintervalle verhalten sich Aluminium : PVC ewa 40:15. Die Preise verhalten sich dem gegenüber etwa 120 zu Index 100 (Listenpreis PVC Fachhandel) bzw. zu 70 (PVC Discount). Aluminium Discount gibt es leider auch, "empfehle ich aber nicht". Schau´ Dir die türseitigen Fahrersitzwangen von Vielfahrer-Autos an, wenn Du das Streßlevel von Haustüren gegenüber dem von Klofenstern einschätzen willst. Im Alltag wirst Du eine Weile brauchen, um Aluminium und PVC zu unterscheiden. Bis zu etwa drei Jahre jung brauche ich als Fachmann da selber die Lesebrille, die Oberflächengüten sind sogar bei PVC "in neu" durchaus ansehnlich.Ich frage mich halt, ob es im Alltag auffällt. Brutto liegt der Unterschied bei etwa 3000 Euro. Wenn ich eine Plastiktür natürlich nach ein paar Jahren auswechseln muss und die Aluminium-Tür doppelt so lange hält, würde sich die Investition lohnen.
Die Wände werden aus massivem Brettsperrholz gefertigt. Die Stärke variiert je nach Statik. Vielleicht können wir da nach der Statikberechnung noch ein bisschen einsparen.Überall die sinnvollsten, alles in XL würde ich nicht machen. Ich habe hier aus den Größen und der Schnittdarstellung auf KS geschlossen, da sind 15 cm für die Innenwände wohl ausreichend, tragend 20 auch okay. Schallschutz hat nur sehr beschränkt mit Masse zu tun, auch wenn die Fraktion der Andersgläubigen da sehr groß ist. Das beeindruckt die Physik aber nicht, die kennt keine Demokratie.
Betontreppe im Holzhaus, ich laß´ das ´mal "unkommentiert" ;-)Die Wände werden aus massivem Brettsperrholz gefertigt. [...] Was sagt ihr zu einer Betontreppe, um Kosten zu sparen? Ich finde es optisch auch sehr schön, wenn nur die Trittstufen aus Eiche sind.
Steifigkeit, und/aber vor allem: konstruktive Vermeidung von Schallbrücken. Masse auch, aber nicht allein. Absorption und Diffusion sind auch hilfreich. An der Quelle bekämpfter Schall muß nicht mehr bei der Ausbreitung behindert werden.Was sorgt denn dann für Schallschutz, wenn nicht Masse?