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Der TE hatte einen absoluten Hornochsen als Architekten, der bei jeder Entwurfsanpassung eine Unzulänglichkeit an der einen Ecke weggenommen und dafür an der anderen Ecke eine eingefügt hat. Wie er es geschafft hat, den bei einem bauunternehmergebundenen Grundstück rauszukicken, weiß ich nicht, war aber in jedem Fall eine Wohltat. Nun hat er einen neuen Architekten, bei dem Änderungen endlich auch per Saldo ein Gewinn sind. Das ändert aber nichts daran, daß eine Annäherung an das Optimum zu 91% schon geschafft ist. Jetzt noch das 92. Prozent drauflegen zu wollen, würde nach Pareto nur ein Narr anstreben. Weitere Siebenmeilenschritte wie in den letzten Wochen sehe ich hier kaum noch kommen können, und den neuen Architekten sollte man nicht dadurch vergraulen, sich ein Beispiel an Prinzessin @Shiny86 oder Ilsebill Fischer zu nehmen. Den Blick für das Machbare im Auge zu behalten, schadet nicht.Dein ständiges Gezeter, dass es doch endlich genug sei, nervt etwas. Der TE ist ja extra hier, um seinen Grundriss zu perfektionieren. Wenn es Dir zu lange dauert, kannst ja der weile anderswo mit Rat und Tat glänzen.