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Aus den Zeichnungen lese ich eher ca. 80 qm raus. Die Akustik dürfte die einer Turnhalle sein. Aber in dem Haus habt ihr vor 10 Uhr schon 10.000 Schritte beisammen. :D
Die Dusche bezog sich auf den Fragenkatalog "worauf kann der Bauherr verzichten". Die würden wir schon gerne so umsetzen, für drei größere Duschen zahle ich aber nicht 10.000 Euro mehr. Ist die Preisforderung zu hoch, würden die Duschen kleiner. Das Bauprojekt damit günstiger machen will ich jedoch nicht, das war so nicht gemeint. RoomSketcher sagt mir ca. 57 m² für Wohnen und Essen und ca. 14 für die Küche, also etwa 71 m². Wir sind absolut offen, 30 m² weniger zu bauen, wenn "Charakter" oder Nutzwert in etwa bleiben. Das haben zig Entwürfe und Varianten sowie diverse Gespräche mit Baufirmen und deren Vorschläge jedoch leider nie geschafft. Wir haben zwar interessante Entwürfe mit ca. 225 m² gesehen, die Differenz hat sich dann aber auch immer in kleineren Kinderzimmern und einem kleinen Büro bemerkbar gemacht. Vielleicht ist das genau die Leistung des Architekten (das werden wir im Architektengespräch noch sehen), aber ich stelle es mir schwierig vor, ein Haus mit 30 m² weniger zu bauen und trotzdem genau den gleichen Gegenwert zu bekommen?
Also bei uns spielt das gerade mal gar keine Rolle, von daher würde ich mich wundern, wenn es deutlich mehr als 200 EUR werden. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird es aber nicht vierstellig.
Den gibt es auch bei GÜs - nur nicht bei allen, also muss man ein wenig suchen. Aber genau deshalb würde ich nicht mit einem "fertigen" Entwurf dort vorstellig werden, denn dann sieht man nicht, wie gut der wirklich ist.
Das sind für mich Gründe, mit anderen Planungsmethoden zu arbeiten.
Die Einstellung finde ich fragwürdig.
Ich würde eher mal darauf achten, dass Raum dort vorhanden ist, wo er auch genutzt wird. Der Allraum ist nicht vorteilhaft. Ich persönlich mag den Schnitt gar nicht. Dusche benutzt man mehrmals am Tag… im OG fehlen Maße, Kinderzimmer finde ich zu groß.
