Grundriss-Planung Einfamilienhaus / Bungalow - 155 qm

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Zuletzt aktualisiert 23.11.2024
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Y

ypg

Was hat Euch denn dazu bewogen, jetzt auf Bungalow zu gehen? nur weil der 2-Geschosser zu teuer war? Den kann man doch auch ohne Keller planen bzw. ein Geschoss weniger planen. Spart dann 100000.

Ich verstehe Deinen Text zum Bebauungsplan eh nicht:
Geschossigkeit - 1
Dachform - Sattel- oder Walmdach mit 2 Zwerggiebel+Dreiecksfenster in SW-Richtung
Stilrichtung - Bungalow, weil Grundstück groß genug, Kinder in Sicht- und Hörweite, Barrierefreiheit möglich
Ausrichtung - SW (wie Nachbarhäuser)
Das sind ja Eure Wünsche und widersprechen den vorigen Angaben. gefragt wurde explizit nach den Vorgaben. Also hinsichtlich der Vorgaben noch mal nachlegen.

Ich sehe hier einen kleineren Bungalow mit Untergeschoss (der ostengünstigere Forenklassiker für Hanggrundstücke), wo das UG zb die Wohneinheit mit abbildet oder die Kinderzimmer beherbergt mit schönen großen Fenstern. Also UG als vollwertiges Geschoss. Dachöffnungen kann man auch im OG machen, das würde ich mir dann aber nicht von teuren Häusern abschauen, sondern gezielt kostengünstiger für einen Raum planen lassen. Offener Sichtdachstuhl ist teuer! Der Rest ist günstige Lager- und/oder Gemeinschaftsfläche für die Kinder Oder fürs Büro.
 
F

Frennie

Bei dem Hang finde ich einen Bungalow einfach nur dumm - da gibt es so viele andere Möglichkeiten die Gegebenheiten des Grundstücks zu nutzen, dabei Geld zu sparen und eine schicke Lösung zu finden.
Aber einen Bungalow auf einem Hanggrundstück und die damit verbundenen Kosten für die Erdarbeiten bei dem Budget... da brauch man eigentlich nicht mehr über die Schwachstellen des Entwurfs zu sprechen. Das hier ist ein reines Wolkenkuckuksheim.
Sorry für die Brutalität - aber selbst wenn ihr noch einen sinnvollen Entwurf für einen Bungalow hinkriegt. Mit eurem Budget wird das einfach nix. Und der Einwand von Kati (STAURAUM!!!) ist bei einer fünfköpfigen Familie nicht nur eine Randbemerkung!
Danke für das Hart-Aber-Faire Feedback! Dem kann man nicht viel entgegensetzen.
Mir fallen als Möglichkeiten Split-Level, Unterkellern oder Aufstelzen ein, was sich allesamt auch auf den Preis auswirkt. Sind die Mehrkosten als Bungalow größer einzuschätzen? Welche Möglichkeit wäre kostentechnisch am effizientesten?
 
K a t j a

K a t j a

Welche Möglichkeit wäre kostentechnisch am effizientesten?
Dazu braucht es das Grundstück mit Höhenangaben. Guck doch mal, ob Du sowas im Netz findest. Einige Bundesländer bieten das online kostenlos an. Ohne das Gefälle genau zu kennen (wie stark von wo nach wo), würde ich nicht anfangen irgendwas zu planen.
 
F

Frennie

Da ist beim Ausfüllen anscheinend was falsch verstanden wurden. Ich würde das mal korrigieren.

Ich verstehe Deinen Text zum Bebauungsplan eh nicht:
Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks - 1.056 qm
Hang - 2m auf 35m abfallend
Grundflächenzahl - 0.4 (laut § 17 Baunutzungsverordnung WR)
Geschossflächenzahl - 1.2 (laut § 17 Baunutzungsverordnung WR)
Baufenster, Baulinie und -grenze: 4m ab Grundstücksgrenze
Randbebauung - "Garagen sind auf den dafür im Plan festgesetzten Flächen auch an Grundstücksgrenzen zulässig"
Anzahl Stellplatz - (keine Angabe im Bebauungsplan)
Geschossigkeit = ein Vollgeschoss + ausgebautes Untergeschoss
Dachform - Sattel- oder Walmdach
Stilrichtung - "soll sich der Nachbarschaft einfügen" -> klassisch-ländlich / kein Neubaugebiet
Ausrichtung - NW-SO (wie Nachbarhäuser)
Maximale Höhen/Begrenzungen - 9m Höhe / 4m zu Nachbargrundstücken
weitere Vorgaben - etwas widersprüchlich... Im Fließtext Dachneigung 25-40° und Grafik 20-30°
 
S

Sunshine387

Ich glaube auch, dass es hier sinnvoll ist einen Bungalow mit einem Vollgeschoss und einem ausgebauten Wohnkeller im Hang zu bauen. Unten dann die Schlafräume (bei 1,5m Höhe können die Fenster wie schon erwähnt auch schon schön groß sein) und oben euer Wohnbereich. Damit ihr im Budget bleibt plant ihr oben c.a 75 m2 und unten 75 m2.
 
Zuletzt aktualisiert 23.11.2024
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